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发表于 2007-7-21 16:20
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21.07.07, 16:44人在德国 社区' h$ E# S: z2 S `. i+ z3 c
( `0 z# d7 F( V8 `Geisel-Drama
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/ E8 L( f( x# `Eine deutsche Geisel soll noch leben人在德国 社区& W' B& [6 G! c( H
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Einer der beiden in Afghanistan entführten Deutschen ist nach Angaben des Außenministeriums in Kabul am Leben. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte damit Informationen der ARD. Verhandlungen über die Freilassung der noch lebenden Geisel seien noch im Gange.
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9 E1 L* {$ K b- qNach diesen Angaben ist der zweite, angeblich von den radikal-islamischen Taliban verschleppte Deutsche am Freitag an einer Herzattacke wegen der extremen Hitze gestorben. Das Auswärtige Amt in Berlin gab keine Stellungnahme zu diesen Informationen ab.
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Ein Sprecher der Taliban hatte zuvor mitgeteilt, die beiden am Mittwoch entführten Deutschen seien erschossen worden, nachdem die Bundesregierung nicht auf Ultimaten der Islamisten reagiert habe. Die Taliban hatten den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und die Freilassung aller islamistischen Milizionäre aus afghanischer Haft gefordert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte dies zurückgewiesen.
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1 ?( F& a0 e8 l! t; U; ITaliban drohen mit Tötung südkoreanischer Geiseln6 y8 O+ Y& U; \! N# V$ X6 Q
! X; m/ N* m7 @ [8 S人在德国 社区Mittlerweile haben die Taliban mit der Ermordung einer Gruppe von mindestens 18 entführten Südkoreanern gedroht. Die Südkoreaner würden umgebracht, wenn nicht bis Sonntagmorgen 23 inhaftierte Taliban freigelassen würden, sagte Taliban-Sprecher Jussuf Ahmadi der Nachrichtenagentur AFP. Die Koreaner waren am Donnerstag in der Provinz Ghasni entführt worden.rs238848.rs.hosteurope.de. I" D, |6 }/ v" S s# k+ v
% ^- Y, I( g) @" M5 z. f/ VDie Regierung in Seoul nahm derweil zu der Taliban-Gruppe, die die Südkoreaner entführt hat, Kontakt auf. „Wir unterhalten Kontakte zu der militanten Gruppierung und bemühen uns darum, die Kontakte über verschiedene Kanäle auszubauen“, sagte ein Vertreter des südkoreanischen Außenministeriums in Seoul. Präsident Roh Moo Hyun forderte die Geiselnehmer auf, die Südkoreaner so schnell wie möglich frei zu lassen. „Auf keinen Fall dürfen Menschenleben gefährdert werden“, sagte Roh.% d, c' P4 a u" r2 _
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Kämpfer der Taliban |
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