& L. L6 k# V4 h- N$ |# ?家人团聚 6 z( |" s- t9 D k( ?9 j+ p: H6 I* a; ^/ F, |- U$ E$ w4 H
木图现在在哥哥家附近的社区医院接受脱水和冻伤治疗。劫难之后惊魂未定的他告诉媒体,「我想回家,我想回到圭亚那。」 d# i& F1 K% W) l% ^4 I
9 B7 O9 q' Y& f# A木图的哥哥、43岁的罗杰•米勒描述了木图走失后家里的情况。「我们都放下手头的事,四处分发和张贴海报。」心急如焚的家人将木图的照片贴满了南牙买加街区,并着手组织寻人聚会。米勒说:「这几天毫无收获,我们做了最坏准备。得知找到他的消息后,我们扔掉海报,飞奔回去看他,他当时正在哭泣。」% e+ @9 C) [# e7 v+ Q, b9 Q
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家人表示,近期不会让木图离开他们的视线。「不管他去哪里里,我们都要确保他记住了地址和门牌号,他还是个大孩子。不过熟悉这个地方之后他就会好起来。」木图家人打算在27日举办一场聚会,庆祝木图回家。 8 P; c; e w0 H- f- r: q 7 x+ k% o! I$ p! J0 t4 t' [来源:新华网7 W [# Q1 _" m* I4 @
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Verirrter Urlauber in New York beinahe verdurstet& J8 @( |6 p/ M" R4 ]
* ~* U* C& S5 a6 ^% C1 y; J8 xDen Besuch bei seinem Bruder in New York hätte der 32-jährige Damon Mootoo aus Guyana, Südamerika, beinahe mit dem Leben bezahlt. Bei einem kurzen Spaziergang hatte sich der junge Mann verlaufen und war fast fünf Tage durch New York geirrt, bevor ein Samariter den halb verdursteten Urlauber rettete. Während der ganzen Zeit hatte sich Mootoo nicht getraut, nach dem Weg zu fragen oder um Nahrung und Wasser zu bitten, weil er „schon so viele schlimme Dinge über New York gehört hatte“. 6 n6 ^$ y2 X6 G+ D, f3 y8 J* N) `0 Q3 w- ^& Y
In New Yorks größtem Stadtteil Queens wurde Mootoo am Mittwochvormittag zum letzten Mal vor seinem tragischen Spaziergang gesehen. Er war erst vor 12 Stunden in New York angekommen und wollte gleich die Stadt erkunden. Der schüchterne Südamerikaner verlief sich aber in den engen Straßen von Queens, dessen berühmteste Bürger 50 Cent, LL Cool J oder auch Ja Rule heißen, und sollte ganze fünf Tage nicht mehr nach Hause finden.+ R O4 k! Y. d
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Sonntag erblickte den „Daily News“ zufolge ein Samariter den bereits arg verwahrlosten 32-Jährigen und nahm ihn bei sich zu Hause auf. „Als ich ihn sah, war er nur mehr am Weinen“, sagte der hilfsbereite Mann. Mootoo hatte sich nicht getraut, jemandem nach den Weg zu fragen, weil er „schon so viele schlimme Dinge über New York gehört hat“. 6 w, [+ n( L, |/ j: _0 n+ y* D' c0 l7 Z. B
Geschlafen hatte er abwechselnd in einem abgestellten Autowrack und unter den Vordächern versperrter Hintereingänge. Sein Urlaub war für den schüchternen Südamerikaner zum Albtraum geworden. „Ich will nur mehr nach Hause, nach Guyana“, erzählte er den „Daily News.“