" ~. P1 b9 Q X' a0 {28.03.2007 09:52 Uhr ! W. o) l- c- P b# C" i1 [
Klinik: 66-jährige Mutter wohlauf" Q; r* o! t8 Y! ^" H) d
Während die Diskussionen über den jüngsten Fall einer Spätgeburt nach künstlicher Befruchtung am Mittwoch im ganzen Land hochgingen, sind Mutter und Säugling längst zu Hause. & }3 S( Z2 R6 F( w D. u
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Wie es vom LKH-Universitätsklinikum Graz hieß, liege die Geburt schon einige Wochen zurück. „Was wir verlauten dürfen ist, dass Mutter und Kind wohlauf sind und dass es beiden gut geht“, erklärte eine Sprecherin. ; w5 U% j: m6 n( A3 I
„Die Frau hat betont, dass sie vollen Datenschutz haben will und auch Kleinigkeiten, etwa das Geschlecht des Kindes oder die regionale Herkunft nicht weitergegeben werden dürfen“, sagte Simone Pichler von der Pressestelle des LKH-Universitätsklinikums. Bestätigt wurde von ihr lediglich, dass es sich bei der Mutter um jene Frau handelt, die bereits 2002 nach einer künstlichen Befruchtung ein Kind auf der Grazer Klinik zur Welt gebracht hat. Die die Niederkunft sei auch diesmal ohne Komplikationen verlaufen. 9 f8 G3 e, b6 x* s# U
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Die Frau habe schon damals auf ihren „intensiven Kinderwunsch“ reagiert, ließ sich eine befruchtete Eizelle im Ausland einsetzen und brachte schließlich am LKH Graz ein gesundes Kind auf die Welt, berichtete die Gratis-Tageszeitung „Ok“ in ihrer Mittwoch-Ausgabe, die als erstes Medium von der neuerlichen späten Geburt erfahren hatte.