% B7 n% R2 D% ^ TAfghanistan 9 D7 \/ ^% N" E4 A% W. T' XPiloten haben Angst vor Tornado-Einsatz6 L7 G# g9 o# o, z4 k" T8 W& q
Sie sollen am Hindukusch Luftbilder machen und das aus mehr als 3000 Metern Höhe: Vor den Raketen der Taliban-Kämpfer werden die deutschen Tornado-Piloten aber sicher sein. Trotzdem haben die Piloten gehörigen Respekt vor den möglichen Risiken. & d b7 `/ [3 X2 W* w5 j) u5 U. s' ?! W
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Tränen bei Tornado-Abschied nach Afghanistan 7 G' m' F g1 I) @. ~2 z n& r : t' G H8 z$ K7 [Mit Kindern an der Hand und Tränen in den Augen stehen Frauen am Rollfeld, als um 11.37 Uhr der erste von sechs Bundeswehr-Tornados in Richtung Afghanistan abhebt. "Wir hoffen, dass alles gut geht und dass alle gesund wiederkommen", sagt der Schwager eines Soldaten, der am Montag zur offiziellen Verabschiedung der sechs Kampfflugzeuge des Aufklärungsgeschwaders "Immelmann" auf den Bundeswehr-Flugplatz in Jagel (Schleswig-Holstein) gekommen ist. Ein Junge sitzt bei seiner Mutter auf dem Schoß und weint leise. Die Frau tröstet ihn, sie kann selbst die Tränen kaum zurückhalten. 5 u1 \/ N9 a3 h- I" ^. b: N4 z6 n , _; y2 P6 r' D7 _# s"Das ist hier kein Flugschautag. Selbstverständlich ist das ein gefährlicher Einsatz an der Front", sagt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) ohne Umschweife. "Wir beten, dass nichts passiert." Die Tornados sollen mit ihrer modernen Aufklärungstechnik in Afghanistan Taliban-Stellungen aufspüren. An Kampfeinsätzen sollen sie sich nicht beteiligen.5 J' `7 i+ R+ U4 d$ g
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Die Ängste der Angehörigen sind groß, auch wenn sich die Bundeswehr um die Familien der rund 200 Soldaten kümmert, die für den Aufklärungseinsatz der Tornados nach Afghanistan geschickt werden. "Es gab eine Familienveranstaltung, die sehr gut angenommen wurde", erzählt eine Frau. Die Familienmitglieder hätten sich ein Bild machen können, "was die Männer dort erwartet".0 ~! p( z) k% c; F) |* {6 L
2 [( k8 l% o5 A: C A* RTrotz ihrer Sorge sind Angehörige überzeugt, dass der Einsatz richtig ist. "Man ist auch stolz, jemanden in der Verwandtschaft zu haben, der so etwas macht. Die Jungs machen das schon", sagt ein Mann. Doch bei manchen überwiegen die Ängste. Deutschland solle sich am besten aus Afghanistan zurückziehen, sagt ein Ehepaar, das seinen Sohn verabschiedet. Die Entwicklung sei beunruhigend am Hindukusch, wo die Taliban derzeit so stark sind wie nie seit ihrem Sturz 2001.Kritik am deutschen Tornado-Einsatz& N0 I0 Y/ l5 W6 @
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Dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung laut Umfragen gegen den Einsatz ist, will Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nicht als Gradmesser für die Politik akzeptieren. Auch vor Beginn des Kongo-Einsatzes im vergangenen Jahr habe es sehr viel Kritik gegeben, sagt er in Jagel. Auch damals sei die Mehrheit der Bevölkerung gegen das deutsche Auslandsengagement gewesen. Die Mission sei dann aber ein Erfolg geworden. Den Luftwaffensoldaten wünscht er nun: "Hals- und Beinbruch, eine glückliche Hand und Gottes Segen."
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