: k4 m% [( j+ N: R; N2 a# H 安全:精子细胞可能变异 2 o+ p+ G* q- M: Y+ N q) b Z
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也有人担心,用干细胞培育出的精子细胞并不安全。英国设菲尔德大学教授哈里•穆尔说:“在处理干细胞过程中,可能会出现永久性的基因变异,而将变异的细胞移入到人体内很不安全。” ' C8 k0 `- G$ U- z, _9 b# q: \% Z" H6 D7 h X
Keimzellen* x; O J l* D& S
Spermien aus dem Knochenmark N) A3 g7 v, W" r. sDeutschen Forschern ist es erstmals gelungen, aus Stammzellen des Knochenmarks Vorläufer von Spermien zu züchten. Zur Befruchtung können diese künstlich erzeugten Zellen allerdings noch nicht verwendet werden. ' u2 m. f% M" G6 ]: X2 ]0 \5 F# ^: ]6 V+ c
Aus Stammzellen des Knochenmarks haben deutsche Forscher weltweit erstmals Vorläufer von Spermien gezüchtet." S) ~' q* X3 E, R2 t
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Dies stelle einen ersten Schritt zur künstlichen Erzeugung von menschlichen Spermien dar, wie die Forscher der Universität Göttingen und anderen Instituten im Fachjournal Reproduction berichten.* P7 b1 H% |/ Q* I0 _" \
9 P$ j1 r m, P8 ?, m1 ?0 JDer leitende Wissenschaftler Karim Nayernia warnte jedoch zugleich vor verfrühten Hoffnungen auf eine Befruchtung allein mit Hilfe der veränderten Stammzellen. Bis die Zellen dafür eingesetzt werden könnten, seien nicht nur wissenschaftliche Studien, sondern auch ethische und soziale Rahmenbedingungen nötig.: q' t% }0 `* [1 i/ I
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Bisher seien die Zellen nicht zur Befruchtung von Eizellen geeignet, da sie ohne die Fähigkeit zu einem bestimmten Zellteilungsschritt nicht vollständig heranreifen. Nach Angaben Nayernias sind weitere drei bis fünf Jahre nötig, um fortpflanzungsfähige Spermien zu züchten. " R, B; Q% L4 k' O6 ?7 h) n: _) v* p P6 Y9 F* E
Die Forscher entnahmen die Stammzellen aus dem Knochenmark, und gaben spezielle Wachstumsfaktoren dazu. Daraufhin entwickelten sich die Stammzellen zu Spermien-Vorläufern. Nayernia arbeitet derzeit in einem Stammzellinstitut in Newcastle, hatte die Forschungen aber in Göttingen betrieben. # R+ b* _$ V+ D+ V) n, [* s: f 6 V8 t# y0 ]) ~3 |4 v# ?' gBei Mäusen ist den Göttinger Wissenschaftlern der Schritt zum ausgereiftem Spermium bereits gelungen. Mit gezüchteten Spermien hatten sie 2006 künstlich Mäuseeizellen befruchtet. Aus den 65 Embryonen, die das Forscherteam in Mäuseweibchen einpflanzte, wurden sieben Mäuse geboren.