% T" S) O, Q# p* K& ~3 B+ u) M埃尔兰根大学的伊斯兰学者罗厄认为,国家与伊斯兰组织间有望展开密切对话,达成共识。他说:“我们试图寻求必要的原则共识,寻求共同的标准和价值观,从而确保我们的自由秩序。同时我们也试图保持自己的特点,求同存异可以说是必要的,唯有如此,我们才能在尽可能广泛的基础上共同前进。”" g" v8 t/ y- r) c4 }
8 ~4 T# h- t# q" G- @+ U 02. Mai 2007 13:27 Uhr& f7 M: }7 }; B! k% Z Zweite Islam-Konferenz tagt in Berlin - W. U, K8 C. I" @- @ % s; C" N6 u& ?6 E* L 3 ?- L. ~* n1 r0 U7 \Berlin - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat am Montag die zweite Sitzung der Deutschen Islam-Konferenz eröffnet. «Wie notwendig der Dialog ist und wie fruchtbar er sein kann, haben gerade die letzten Monate deutlich werden lassen», erklärte der CDU-Politiker zum Auftakt. «Ohne Zweifel ist das Signal unserer konstituierenden Sitzung, die Muslime in Deutschland willkommen zu heißen, nicht ohne Wirkung geblieben.» / c0 h, V" I; g. c
Schäuble verfolgt mit der Islam-Konferenz das Ziel einer verbesserten religions- und gesellschaftspolitischen Integration der muslimischen Bevölkerung in Deutschland. Die Runde hat 30 Mitglieder: 15 Vertreter der Muslime und 15 Vertreter des deutschen Staates. 0 z( S2 p% D" ]. d* |6 dDie erste Sitzung fand am 27. September 2006 in Berlin statt. Damals wurden mehrere Arbeitsgruppen eingesetzt. Der Gesprächsprozess ist langfristig angelegt. Schäuble rief zur Geduld auf. «Wir befinden uns am Anfang eines steinigen Weges», erklärte er. «Die ersten Schritte sind nun gemacht.»