中国新闻出版总署和德国法兰克福国际图书博览会组委会5月31日在北京签署协议,中国将以主宾国身份参加2009年10月14日至18日在德国举行的法兰克福国际图书博览会。这是中国首次在这个全球规模最大的图书博览会上担任主宾国。 3 M- \) d1 S' R( g1 [6 J/ `) @ ^- d K0 p: r8 H( O, Z6 u/ v h
德国法兰克福国际图书博览会是世界上最具影响力的书业盛会,每年有来自100多个国家的7000多家展商参会,是世界上最主要的版权交易市场和全球最重要的国际知识产权交易平台之一。 7 k3 W' F' W- R: ]9 ^% a! O( h1 s5 b Q
据新闻出版总署署长柳斌杰介绍,中国出版界参加这个博览会已有20年历史,从最初的40个出版社发展到2006年有300多家出版单位参加展会。此次中国取得书展主宾国资格,标志着中国出版业的对外交流踏上一个新台阶。) l; b; H A+ Z# H/ D" S3 j# V
+ i7 i" ?; ?, v6 d* v$ }3 { 柳斌杰表示,中国将组织大型出版代表团参加2009年博览会,通过中国出版的政治、经济、社会、文化等丰富多彩的精品出版物,以及一系列文化活动,向世界介绍中国,让世界了解中国,推动中国出版物“走出去”。 ! I1 }3 @7 b K; y. r7 u7 q, {) o2 I2 T6 \
Keine Zensur: China scheint als Gastland der Buchmesse zu Zugeständnissen bereit# d* ~5 y! f$ q5 B
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China auf Frankfurter Buchmesse, j! e+ t4 I6 h7 C6 X' F' _: n9 M2 h
Braver Gast9 R- T; H& `2 Z$ O5 Y$ h% Z3 x
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China wird 2009 Gastland der Frankfurter Buchmesse. Am Donnerstag unterzeichneten Minister Liu Binjie von der für Bücher (und Zensur) zuständigen Presse- und Publikationsbehörde und Buchmessendirektor Jürgen Boos in Peking den entsprechenden Vertrag. Vorne saßen in dem kleinen Hotelsaal die Ehrengäste von der Regierung und der deutschen Botschaft, hinten die chinesischen Journalisten, denen es gestattet war, zwei Fragen zu stellen. Man stieß auch noch an und stellte sich zur Gruppenaufnahme zusammen, bevor man zum Festessen entschwand. 7 w6 ]# G# w+ W2 `9 P* |2 e2 b9 Q9 r! S. A! M& R! @
# t: U# W+ B6 \# K) kAlles also, wie es sein soll und sich völlig selbstverständlich anhört: letztes Jahr Indien, warum nicht in zwei Jahren China? Doch man merkte auf, als Boos in seiner Rede berichtete, dass dieser Gastlandauftritt von beiden Seiten schon seit zehn Jahren betrieben wurde. Die erste Auslandsreise seiner beiden Vorgänger führte jeweils nach Peking. Er sagte nicht, warum es bislang nicht geklappt hat und warum anscheinend bis zuletzt noch verhandelt worden ist. Aber irgendein Problem, und kein kleines, muss es gegeben haben. 7 Z) R% ~* Z8 C' ^ $ f% v% A% E ~0 M" n6 F' D " a" A' ?% J$ u9 `0 IKontrollierte Pluralisierung + h' t; B) q% P- Z& T* W t |6 I
Das Neue und offensichtlich Heikle in Frankfurt wird sein, dass da zwei sehr verschiedene Konzepte von Öffentlichkeit aufeinanderstoßen werden, deren unmittelbare Begegnung Peking bislang immer vermieden hat. Denn was die Volksrepublik seit Jahren konstruiert, ist etwas, das der pluralistischen Moderne zum Verwechseln ähnlich sieht, mit dieser aber nicht identisch ist. Alle geläufigen Vorstellungen von sozialistischer Diktatur werden da zuschanden: Die Herrschaft ist in viele verschiedene Regulierungsmechanismen auf vielen Ebenen ausgelagert, und über die Katalysatoren Markt und Konsum hat sich mit verblüffendem Tempo eine beträchtliche Vielfalt der Denkweisen, Milieus und Lebensstile entwickelt - mit beträchtlichen Freiräumen für den einzelnen. Aber diese Pluralisierung vollzieht sich unter der ausdrücklichen Bedingung, dass alles unter Kontrolle bleibt. Mit jeder vermeintlichen Erweiterung des Spielraums werden zugleich die Überwachungsinstitutionen geschaffen, die verhindern, dass die Sache der Partei aus dem Ruder läuft.) M# m6 _9 e" d: S
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, u7 @0 p, o$ |$ z. A4 ?0 P0 TSo auch im Buchmarkt, der von Laotse bis zum Poststrukturalismus, von Karl Marx bis zu Daniel Kehlmann eine Vielfalt bietet, die auf den ersten Blick von jener westlicher Märkte kaum zu unterscheiden, jedenfalls Galaxien entfernt von der früheren Monokultur ist. Viele Bücher werden heute von privaten Geschäftsleuten streng nach Marktgesichtspunkten produziert. Doch um vertrieben zu werden, bedürfen alle Bücher einer Lizenznummer, die von den staatlichen Verlagen - es gibt bis heute nur solche - vergeben werden. Die Verlage müssen Titel und Inhaltsangabe bei der Buchbehörde einreichen, bei sensiblen Themen - politische Führer, Militär, Religion, jüngere Geschichte - das ganze Manuskript, das dann von einer „kritischen Lesegruppe“ aus pensionierten verlässlichen Kadern studiert wird. Verlage, die zu viele ungenehme Bücher einreichen, bekommen im nächsten Jahr weniger Lizenznummern. So ist eine Öffentlichkeit entstanden, die oft bis ins Detail hinein derjenigen einer offenen Gesellschaft gleicht - nur dass eben alles darin ausgespart ist, was der Macht und ihrem Bild des Landes gefährlich werden könnte. : @& z7 e* i7 X . N# G2 f) i9 Z" d0 F* ?, C/ @, \* S- a8 B. k8 k Das Konzept der Öffentlichkeit% J+ \9 E; K% G2 a% y
; \- m, ?' S8 ]1 ]: i# A9 X3 K1 UBisher war es die Politik der Volksrepublik, dass sie auch bei politischen und kulturellen Außenkontakten auf dieser gereinigten Version der Wirklichkeit bestand. Noch kürzlich verließen chinesische Diplomaten in Berlin den Rechtsdialog mit der Europäischen Union, weil dort auch Menschenrechtsorganisationen erschienen, die in Peking als „chinafeindlich“ gelten. Und bei der Pariser Buchmesse 2004, die einen China-Schwerpunkt bot, hatte die Kulturdiplomatie durchgesetzt, dass der immerhin in Frankreich lebende chinesische Literaturnobelpreisträger Gao Xingjian nicht eingeladen wurde. + S' G& ]: O- a2 F9 w, `6 @9 K& G) \) Z! z/ W+ D/ L5 a
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In Frankfurt wird das nicht passieren. Der wichtigste Streitpunkt in den zehnjährigen Verhandlungen war anscheinend die Definition davon, was Öffentlichkeit bedeutet. Die Buchmesse hat darauf bestanden, dass Verlage im Rahmen der deutschen Gesetze alle Autoren einladen können, die sie wollen, und seien es kritische Emigranten wie Gao Xingjian, der Lyriker Bei Dao oder der Dalai Lama.' t# }6 W" U& w$ N: x/ [
) T0 D8 z4 a4 h1 O 1 v8 @, z; T) U# L* RGastland ist China, und zwar nicht die Volksrepublik allein, sondern auch Taiwan - inwiefern sich die Insel selbst allerdings unter dem chinesischen Label präsentieren will, dürfte vom Ausgang der Wahlen im nächsten Jahr abhängen. Wen die Volksrepublik zur Selbstdarstellung in ihren Gastlandpavillon einlädt, bleibt natürlich ihr vorbehalten. Doch auf der Buchmesse als ganzer wird die Pekinger Regierung das Markenzeichen „China“ nicht für sich allein haben, sondern mit anderen, auch jenseits der Polarität von Offiziellen und Dissidenten, in eine Konkurrenz darüber eintreten. Die gute Nachricht ist, dass sie jetzt anscheinend dazu bereit ist.作者: 日月光 时间: 2007-6-3 19:00 标题: 2009年的法兰克福:中国文化世界跳板?
德国之声中文网法兰克福书展终于跟中国签约,中国将首次成为这个世界最大书展的主宾国。这却是10年努力的结果。政治是一个值得关注的看点;台湾是否愿意在中国的旗号下参展也是一个看点。更大的看点是:中国图书如何走向世界,中国文学能否借光。德国之声记者报导与分析如下。: l P9 w$ H: A7 ]* z! p
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2006年法兰克福书展主宾国是印度1 L1 [. X' d) e: X8 ^
+ g* @0 w9 x5 j ' ~1 _& A4 n5 c5 X十年努力终于成功:中国放宽政治尺度了吗?: O" D% W6 g$ F! U, L# T
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5月31日,法兰克福书展总经理于尔根.博斯与中国新闻出版总署署长柳斌杰在北京签署了协议,中国正式成为法兰克福这个世界最大书展的2009年主宾国。 g% e- ]! M' x/ B7 g/ v5 G5 C2 }, N' B / W! W; u( x- p6 b' o! ? x法兰克福汇报驻北京记者写道:听上去是顺理成章的事。去年是印度,为什么两年后就不能是中国呢?“然而人们发现,博斯在他的发言里提到,这一主宾国位置由双方已经努力了10年。他的两位前任的第一次出国行,目的地都是北京。他没有说,为什么至今为止一直没有成功,为什么直到日前还在谈判。必然有某个问题,而且是不小的问题存在过。” $ V6 {) t! A# U; O/ ?2 x* w- S* C) }
法兰克福书展的前两任总经理第一次出国都是去北京。可见,法兰克福书展对中国历来是很重视的。双方为中国成为主宾国居然努力了10年。这位德国记者的猜测自然不是没有道理的。那么,问题是什么呢?德新社记者的报导说,中国曾申请过当2004年书展的主宾国,“但双方主要因在台湾问题上的分歧以及政治上的顾虑而最终没有达成一致。”& L1 x3 f ^- F" l* l0 {2 K
! v; ]8 k) c5 b政治上什么问题,并不清楚。但法兰克福汇报称,就在中国申请当主宾国而未成功的2004年,中国成了巴黎书展的重点国家。在巴黎书展,中国的“文化外交”成功地阻止了对生活在法国的华人作家高行健的邀请。显然,当时法兰克福书展没有同意中国不请高行健的要求。这应该是当时中国没能成为主宾国的原因之一。 8 B- x5 P& U9 A$ c; | 9 k. z5 N& [" u% e0 d$ [" K r这篇报导继续说:“在法兰克福不会发生这样的事。10年谈判中最重要的争执点之一也许是对公众的定义。书展坚持,出版社根据德国法律有权邀请它们想要邀请的所有作家,无论是有争议的流亡作家高行健,诗人北岛,还是达赖喇嘛。”中国为了让中国文化走向世界,把尺度大大放宽了吗?果真如此,可以说是一个积极信号。 0 l }( b9 I2 d* v, W# `) K/ n! t* \- X4 h) {7 t
政治尺度是中国现在出版业中的一个大问题。其实又何止是海外华人作家受到涉及,中国国内也有一批敏感作家。“如焉”等涉政小说年初的遭遇就说明,这个政治尺度还是存在的。但后来新闻出版总署说并没有禁,以及现在与法兰克福书展达成协议,这又可以在一定程度上视为放宽的信号。如果有出版社邀请章诒和、胡发云等敏感作家到法兰克福来,看来中国也是会批准的?希望如此。文化的繁荣与文化的宽松环境毕竟是息息相关的。 ! ]" d# A6 Q5 J4 ^4 f . J, U( ?: a5 ^; p: f) W, z2009年的法兰克福书展介于北京奥运和上海世博会之间。中国可能在这三年里做一个文化宽松试验,就象现在放松对外国在华记者的限制那样。如果这个试验对中国的稳定没有什么大的影响,也许这种宽松会在此后持续下去。中国的全面与世界接轨希望就更大了。 ; |" C$ D X9 y+ R* J$ f s. |0 \9 ]' V/ c 台湾:又一个趣味问题9 I, `9 }- u6 q, K: p6 z
% t2 @2 A. X2 v$ z0 P法兰克福汇报记者说,2009年的“主宾国是中国,但并非仅仅是中华人民共和国,而也包括台湾。至于这个岛自己是否愿意在中国的标签下展示自己,也许要取决于明年那里选举的结果。” $ M. r9 t! Z; `& v/ `* f 1 k5 S4 y& N! I1 C5 J! j/ k# r德新社把“台湾问题上的分歧”称为2004年中国未能成为法兰克福主宾国的原因之一。至于具体是怎么回事,也是不清楚的。但可以这样想:如果邀请台湾作为中国的组成部分来参展,中国不会不同意吧?这也就不会成为2004年成不了主宾国的原因吧?但是,如果台湾说,我来参展可以,但要以中华民国的名义,中国可能就不干了。; y, i* o; X ]9 C6 r. N X
v& B+ D7 Q# D' h' o0 O这里显然并非只有一个悬念。至少有两个:一是如上所述,看明年台湾大选哪个党胜出,如果是民进党,可能根本不屑于在主宾国中国的名义下参展;如果是蓝营胜出,可能会愿意。二是,即使是台湾愿意在主宾国名义下占有一席,但是以什么名义参展,无论是绿营执政还是蓝营执政,都是一件复杂的事情。中华民国?中国肯定不同意?中国台北?中华台北?那就要看台湾对这个主宾国位置是否那么重视了。, u ]9 B6 q* M+ F
- Y2 f: e% _$ S+ G0 y' r) C+ AGastland der Frankfurter Buchmesse 2009: Der Wachstumsgigant China begehrt Bücher für seinen Nachwuchs8 c$ }7 ]$ ^6 X0 o* C; U j
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Vertrag perfekt ; }5 q1 T$ v, f; f1 ]6 Q8 e) l, S. Y
China 2009 Gastland der Frankfurter Buchmesse$ Z) d# T H5 l5 U; _
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Frankfurt/Peking (dpa/lhe). Der Auftritt Chinas als Gast der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2009 ist perfekt. Ein entsprechender Vertrag wurde am Donnerstag in Peking unterzeichnet. 7 p% X8 }/ K$ _; w8 m
( F! P T" Z( K3 |Neben Buchmessen-Direktor Juergen Boos unterschrieb bei der Zeremonie der für das Publikationswesen zuständige chinesische Minister Liu Binjie, wie die Buchmesse in Frankfurt mitteilte. In diesem Jahr ist die katalanische Kultur Gast auf der weltgrößten Bücherschau, 2008 präsentiert sich die Türkei. Im Jahr 2010 ist Argentinien Ehrengast. 7 Y+ @; h3 O, N' ^# f( y " p- \5 Z4 i8 ?" I5 i , k# G% w+ Q! t - r3 W4 m0 V. x! G3 m
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Die Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse sei für China eine Chance zum Ausbau seiner Handelsbeziehungen im Buch- und Lizenzbereich, erklärte die chinesische Regierung. Außerdem könne die vielfältige chinesische Kultur dargestellt werden. Es sei geplant, eine große Verlegerdelegation nach Frankfurt zu schicken. . w6 a" S! n; O3 m0 Z4 j1 U* r+ D9 s( ^% w& J- ]
Buchmessen- Chef Boos sagte, dass der Auftritt Chinas neben dem kulturell- politischen Dialog der internationalen Buchbranche Möglichkeiten zu Geschäftskontakten mit der boomenden Wirtschaftsmacht biete. 8 f, c: |* W9 R" o
* x; t; a4 X$ y& Z* r) `Die chinesische Buchbranche befindet sich im Umbruch. Neben den rund 570 staatlichen Verlagen drängen viele kleinere Verlage auf den expandierenden Buchmarkt. Für eine zunehmend bildungsorientierte Leserschaft wurden im Jahr 2005 rund 220 000 Titel produziert. Für deutsche Lizenzen gehört China zu den Spitzenabnehmern. Besonders begehrt sind deutsche Kinder- und Jugendbücher.作者: 日月光 时间: 2007-6-4 17:42 标题: 作为主宾国参展,为何如此难产?
2009年10月,中国将作为主宾国参加世界最大的书籍博览会-法兰克福书展。上星期四,经过长期谈判,中德双方有关负责人在北京签订了合同。为什么这样一件看起来很简单的事情却持续十年之久,法兰克福汇报道出了其中的原委: ' ?; [9 d4 D0 d' g1 } |: Z* F9 ~9 @! J& r* i! [4 o' n0 w# M
. }+ h5 J9 U7 K8 H印度是2006年法兰克福书展的主宾国 % Y5 p( r$ T# m: }: z , z+ J4 K8 J% [, {4 j' Z, O 5 ~4 y. O4 ^* L/ h. S% h“在中国,个人空间得到所谓扩大之时,监督机构也随之产生,其任务是防止党失去控制的权力。书籍市场也一样:乍看起来,中国书籍的多样化与西方几乎没有差别,总之与以前的单一文化相差何止十万八千里。今天,许多书籍由私营厂家严格按照市场原则生产。但任何书要想销售,必须获得国家出版部门发给的书号。出版社必须把书名和内容介绍呈交新闻出版署,涉及政界领导人、军队、宗教和现代历史等敏感题材时要交全文,由可靠的离退休干部评阅。如某一出版社呈交的书样有太多不受欢迎的题材,第二年它得到的书号就会减少。这样形成的公众出版业虽然经营的每个细节都与开放社会的出版业无异,但它却不能涉及可能危及当权者和国家形象的内容。+ ]* X6 F7 u1 E5 l5 B! F9 Y! Z