) }( H( r, _5 A- {$ s 3 \2 L7 S( f% KRostock vor dem Gipfel: Hinter den Häusern brennen Reifen, vorne setzt die Polizei Wasserwerfer gegen Demonstranten ein ! U' r, i9 V- D9 Z/ A& d3 y7 Q6 I, ]3 T P8 T; O
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Die Nacht war ruhig, doch der Zaun offenbart Spuren vom Vortag) _! K: P4 R% k4 S
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Die acht Staats- und Regierungschefs samt Ehepartnern stellen sich am Mittwochabend ganz entspannt für ein sogenanntes Familenfoto auf. ' A# m! @* A' a) [
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G-8-Gipfel nimmt Arbeit auf - Klimaschutz im Zentrum- h( h% L/ S2 h
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Heiligendamm (Reuters) - Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen und Russlands (G-8) sind am Donnerstag in Heiligendamm zu ihrer ersten Arbeitssitzung zusammengekommen. x. S0 h# T/ h" B* g/ A: F
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Im Zentrum der Beratungen stand der Klimaschutz. Bundeskanzlerin Angela Merkel strebt als G-8-Vorsitzende konkrete Ziele zur Reduzierung der Erderwärmung an. US-Präsident George W. Bush lehnt verbindliche Festlegungen aber ab. Allerdings bekannte er sich am Donnerstag erneut dazu, aktiv an einer Nachfolgeregelung für das Kyoto-Klimaschutzabkommen mitzuarbeiten.0 D+ z8 n5 _9 A/ r5 ~; |
% H2 D7 q. P- PAm Vormittag standen Wirtschaftsthemen auf der Tagesordnung, zum einen die weitere Liberalisierung des Welthandels. Zudem wollte der Gipfel über mehr Transparenz bei den hoch spekulativen Hedge-Fonds sprechen, um deren Risiken für die Stabilität der globale Finanzmärkte zu begrenzen. Bei einem Mittagessen wollten die Staats- und Regierungschefs dann über die Lage im Sudan und im Nahen Osten, den künftigen Status des Kosovos sowie den Kampf gegen den internationalen Terrorismus beraten. % Z6 r' x, `6 X7 o- N% @7 L5 o6 `+ A n7 g; ^7 {) y
Rund um den Tagungsort setzten Globalisierungskritiker ihre Protestaktionen fort. Sie blockierten unter anderem mit einer brennenden Barrikade vorübergehend eine wichtige Straßenverbindung. Einen für Donnerstag geplanten Sternmarsch nach Heiligendamm hatte das Bundesverfassungsgericht am Vortag verboten. Allerdings harrten mehrere hundert Demonstranten in der Nacht in der Schutzzone um den Sperrzaun aus. Nach den Ausschreitungen vom Vortag war es in der Nacht ruhig geblieben. Am Mittwoch war es nach Angaben von Polizei und Demonstranten rund 10.000 Menschen gelungen, trotz des strikten Demonstrationsverbotes um Heiligendamm bis zum Sperrzaun vorzudringen und dort zu protestieren. 178 Personen wurden festgenommen. " i* }9 X0 Q/ L& G% ~" U2 P3 l3 ~( }$ s, E' \+ n5 U5 F4 E& c. u: }
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