德东适婚男女阳盛阴衰日益严重,促使德国政府编行经费吸引适婚年龄女性前往德东定居。 ! X6 M9 D d* v3 Q2 N: u
! I4 e$ \8 N6 {7 c柏林墙一九八九年拆除后,教育程度较高的德东人大量前往德西或出国查找更好的任务。由于当地大学毕业的女性多于男性,出走潮也是女多于男。 柏林「人口暨发展研究所」调查后发现,在部分德东地区,男女数目呈一百与八之比。在人口三万九千的萨克森省傅勒塔尔镇,单身女性不足的现象相当严重,镇长马迪格推出奖励方案,此外还可以得到就业或就学的协助。 ) i+ K- C3 V* M: B4 m, H \2 t( L- z
马迪格说:「本镇适婚年龄女性越来越少,对本镇前途构成严重威胁。去年,本镇只新建一百四六对新人与三百廿名新生儿,仅及以往的一半。」 ! S5 r1 }1 J# M- J. P
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德国德东事务部部长泰芬塞表示,德国政府将推出斥资二百七万英镑的试办方案,以吸引年轻妇女返回德东。他说:「她们成群退出德东。我们不能袖手。」 , u. {* h1 r' q z1 V. W( p& G
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年轻男性对社交生活枯燥、约会次数奇少已感不耐,自然对前述方案表示欢迎。九岁的健身教练布鲁克纳表示:「这是今年的年度最佳构想。我物色对象已经年,就是遍寻不着。」 k* O: {2 L, S2 @; ^0 i + N6 L; a1 F$ ?1 Y# I) G) z- X然而调查显示,部分德东适婚男性可能还是会失望。主持调查的柯洛纳表示:「一般而言,女性倾向于挑选教育程度相当或稍高的伴侣。她们在德东较难找到符合这项标准的男性。」2 A3 @ @4 }. e
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Junge Frauen werden früher zielstrebig als ihre Altersgenossen ; f$ b1 n \! ~2 r9 \ f4 `- }. ?# _* G9 X5 i+ l- s$ ^
4 `# Z' H% ]7 M1 Z& R& f" K6 Q ; z! k# J. d: w( ASchockstudie belegt: Bald dramatischer Männerüberschuss im Osten2000 Euro! Bürgermeister lockt * E1 H* l4 W. o, E1 \$ S WFrauen mit Geld nach Sachsen 6 w- ]7 k/ Q* w. b1 |2 X) xDresden – Sie sind jung, gut ausgebildet und verfolgen ehrgeizig ihre Ziele. Und weil sie in ihrer Heimat keine Perspektive sehen, ziehen sie weg.$ F# R, j* l. ?. d) Y; F# i
0 N, S6 F5 X" y: w, `2 qDen Ostdeutschen laufen die Frauen davon! ' u8 Z- f! a! `7 }7 I5 D7 m4 k4 l7 Q7 D n8 z+ G' Y3 w' I
Eine aktuelle Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hat ergeben, dass vor allem ungebundene, qualifizierte Frauen aus Ostdeutschland wegziehen. Sie hätten oft bessere Zeugnisse und fänden einfacher Jobs im Westen. / I i, n+ p: V2 \- B( I n
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Die Folge: In einigen Ost-Regionen gibt es bereits einen Männerüberschuss von 25 Prozent.7 @+ P5 @: |/ a6 ]. k' ^9 Q
# @5 j& i$ B. e" \; J {. a In Freital (Sachsen) setzt deshalb jetzt der erste ostdeutsche Bürgermeister eine Prämie aus, um Frauen in seine Stadt (39 000 Einwohner) zu locken!& `5 Q; A: `( J8 e# L6 c
/ {( p2 @0 q$ o; V2 {Damen zwischen 18 und 39 Jahren, die in seine Stadt ziehen, will Stadtoberhaupt Klaus Mättig (58, CDU) 2000 Euro zahlen, sogenannte „Ansiedlungsprämien“.0 M$ L0 J& Y2 G4 P4 W) t3 X Q
% |8 t/ p5 u: _ „Es gibt in Freital immer weniger junge Frauen, die Kinder bekommen können“, sagt er. „Das ist für die Zukunft unserer Stadt ein großes Problem.“+ I0 ^& } ?6 N9 _0 I
7 }. I ]3 z, @, F/ @( Q" gMättig macht sich seit Langem Sorgen um seine Stadt. 646 Frauen sind allein zwischen 2001 und 2006 weggezogen oder verstorben. Viele junge Männer seien frustriert, weil sie keine Partnerin finden. 1 b. m* x9 j1 f |
' O' |2 m" v" p2 y* W0 J„Im vergangenen Jahr haben nur noch 146 Paare geheiratet, 320 Babys wurden geboren“, so Mättig. „Früher waren es doppelt so viele.“ ^+ C: L% |3 U0 i. @5 q/ p$ H- R N; p
Seine Idee: einen Anreiz zu schaffen, der junge Frauen in Freital hält und weitere anlockt. „400 kommunale Wohnungen stehen leer, dazu kommen private Mietleerstände“, so der Bürgermeister.% `; h3 ^9 e8 v& N
8 l3 j z! K# d1000 neue Bürgerinnen könnte die Stadt unterbringen. + O) E- p3 t& M1 r2 K* J' @. [7 ]- w' @& P, ? „Außerdem helfen wir den Damen bei der Suche nach einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz.“ Gute Chancen gebe es im örtlichen Edelstahlwerk, in der Papierfabrik oder im benachbarten Dresden.5 S7 A+ q6 y9 h+ h7 N. Q# x6 h1 e