如果让我形容这双鞋子,我会说又大又圆看似很笨重,头上还有很多洞,总之,很丑。就像我第一次到柜台找这双鞋子时,忍不住脱口而出的——那双很花又难看的鞋子。( w9 C5 B: I0 a. C$ }% O ^% n
5 X( k6 j. q, ^) [+ `2 v* c . j' L$ e, e( ]' |- ^# Z4 j( H% m " O. f: s" g% ^- s0 k5 O4 wCrocs sollen gefährlich sein. Wieso? $ t. g( o+ k! l% T' K8 W
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知道Crocs已经有一年多了,在各类时尚据点上早就发现了它的踪迹。而和网络上的大批追捧的潮人一样,早就知道在上海,可以找到近30个地方可以买到它。在网上搜索时,意外地发现不少年轻人将它的大头照放入了自己的相册,甚至一位可爱的MM,连续三次的博客记录就只有一个内容:Crocs——从仰慕、购买到感叹。3 u. S" k: `0 y& L# K
8 c3 i) c k) Z5 j& b0 U3 A ( J- c. l' V L0 ]# N8 HLeicht geschäumtes Plastik statt schweres Holz: Crocs sind die neuen Stars unter den Clogs., Y1 q* e' p" t" P
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前阵子在杭州很频繁地看到了3次。第一次是在火车站,一位外国小孩的脚上,当时就让我一惊:传说中的鞋子;第二次就是一位时尚友人,见到我后很得意地抬起脚说:“朋友从北京带回来的,如何?”第三次是个雨暴大的日子,哪怕穿着雨衣,也无法阻碍我“感受”时尚的眼光:前面一位年轻男人悠闲地在雨中走过,脚上穿的就是它……0 g* a3 a5 h @& A( s
/ e- [$ C' V8 w: |# D 其实,Crocs早在去年年底就在杭州露脸了,只是处于初入阶段的它还未被杭州人认识,虽然在网络上已经掀起热浪。直到这个月上旬在银泰百货上柜,才真正掀起了杭州人追随它的风潮。0 L8 m( U7 e+ y% e- Y( S
. a% x, ?& C& q9 { 本周一我兴冲冲地赶去探班时,却意外地发现,货架上仅剩的鞋子多少显得参差不齐了:留下更多的是适合男士的大码,以及小孩的超小码,很鲜明的对比。相信多数赶来的女人会和我有同样的失望感——断码了,如此看来,女人们接受程度显然很高。而颜色也成为灰、黑的天下,亮色早被一扫而空,果然是个追求“跳”的时代。 & R; f7 {/ ~/ |- `0 K6 z2 B " q) D2 M2 f" w “上货一周后,颜色和码数就已经不齐了。”就在我翻开销售单后发现,预订的人数已经排了20多个,每个人都写上了自己对尺码和色彩的要求。据说第一批到的150多双就在顷刻间剩下了40多双,从这点看来,杭州人的时尚感远远比我想得要高。 $ D/ H x" r" t 7 A* U* \& A5 ]. I7 T 半小时,在我眼皮底下试鞋的有七八人,有闷声不响穿着对镜端详的,看似对此相当了解。也有夫妻双方意见分歧的,对于它的“丑”以及买还是不买引起了相当大的争议。也有大呼小叫的女士:这鞋子什么时候穿的啊?说罢也忍不住伸脚试一把。更有一女士,时尚嗅觉不错,直奔新推出的芭蕾舞鞋款——这款被称为是“丑小鸭变天鹅”之举。 3 ?' A. v8 y) ?2 w , \3 U5 J$ r6 d! Z: b# I% ? 这绝对是时尚界的传奇故事,因为有无数杂志很郁闷地把它列为了最out的时尚产品,结果还是无法阻止它的一路飘红。据说这鞋子出自三位爱好划艇的好友,梦想着有一双适合划艇的鞋子,受到一双塑料泡沫拖鞋的启发,他们决定做一番事业。起初这鞋面对的是户外运动的人群,但到后来特别要求脚部健康以及防滑效果的医生和厨师也加入了这个行列,在受到时尚界的嘲笑后,这种长相如鳄鱼一般怪异、然而却十分舒适和有趣的鞋子最终风行世界,据说在以色列,每6个人中有一双Crocs。7 F c4 _# T9 n( n; B
5 P2 d) [3 D" E' d" C. L% v/ M7 Y2 M 有人对我说,你多看看它,会发现它其实并不丑,还有一点可爱。我看了,似乎的确如此,况且在如今的态势下,再说它丑,我很有可能会被烂番茄击中,然后会被一阵洗脑:美学经济下,有型有款才是迷人。试穿时,营业员拿来一双暴大的给我(早没我的码了),同时很正经地对我说:这个鞋子的特点就是不能紧,前后左右都要空一些才舒适。于是低头一看,活脱脱一只米老鼠,能不可爱吗?* o6 K9 n, Y. F4 p& E5 Y
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作者: 日月光 时间: 2007-6-25 21:37 标题: Die Renner des Sommers
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In grellgelb, als Flip-Flops oder verziert mit Ansteckern: Die Verkäuferin Tanja Bitterle präsentiert das Sortiment der Kunststoff-Schuhe, das bei den Kunden in dieser Saison großen Anklang gefunden hat. # S6 O$ n, A+ W
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/ v! W) U4 B3 W0 ^& N; f& x Ingolstadt (DK) Ausgerechnet Crocs, klobige Freizeitlatschen aus buntem Plastik, die aussehen, als hätte man sie in der Gartenabteilung des nächsten Baumarkts gekauft, erobern derzeit die Straßen Ingolstadts. An dem Trend aus Amerika scheiden sich die Geister. 8 e0 Y2 K+ _ |$ t1 f
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Brad Pitt, Matt Damon und George W. Bush haben nun vermutlich keine Probleme mit Fußhygiene mehr, sie tragen stolz und in aller Öffentlichkeit die Stinke-Schuh-Lösung namens Crocs an ihren Füßen. 9 M; K: x, s4 ^0 ^ 8 `, I" }+ d, p! f) v; gDiese sind aus einem patentierten Granulat-Material, das sie weich macht und besonders leicht: Gerade mal 160 Gramm wiegt ein solcher Kunststoff-Schuh. Schwitzen soll man dank antibakterieller Oberfläche und großer Löcher auch nicht. Und – die Vorteile scheinen kein Ende zu nehmen – kleinen Noppen im Fußbett massieren bei jedem Schritt die Sohlen.) v+ `" ^# w, f! X9 S
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Bleibt nur noch das Design, und das ist für die meisten gewöhnungsbedürftig. Wie für Johanna Krause. Sie ist auf der Suche nach neuen Freizeitschuhen und schlüpft in ein türkisfarbenes Modell der Plastiktreter. "Wirklich bequem und überraschend leicht", lautet das Urteil der Apothekerin. Trotz aller Annehmlichkeiten entscheidet sie sich am Ende für filigrane Sandalen. "Die sind einfach hübscher." Aber für die Arbeit könne sie sich den neuen Trend vorstellen. "Wenn man viel stehen muss, sind die bestimmt super." 5 I& G6 ^! A% ~5 V& Q6 a 7 T0 ~" N& C5 b0 EAngelika Hintermeier muss als Schuhverkäuferin ebenfalls viel stehen, trotzdem haben sich die knallbunten Plastiklatschen den Weg in den Schuhschrank der Expertin noch nicht geschlappt. "Mir persönlich gefallen sie einfach nicht."$ v6 Q& g& T8 [4 a2 I) s' y$ `# y
7 `3 K0 p8 R. A/ TGenauso geht es Tanja Bitterle: Sie ist ebenfalls Schuhverkäuferin, aber an ihre eigenen Füße hat sie die Trendtreter bisher nicht gelassen. "Ich warte lieber, bis mehr Leute mit den Schuhen rumlaufen."0 |. q8 Y1 o& L2 A
( i" n( W2 M/ O( {' E: BDoch die Kunden greifen zu, und zwar kräftig: Der Laden, in dem Tanja Bitterle arbeitet, musste die Schuhe bereits einmal nachbestellen, obwohl man am Anfang der Saison einen großen Vorrat hatte. Eine Lieferung dauert mittlerweile sechs bis sieben Wochen, weil die Schuhe wegen großer Nachfrage ausverkauft sind. Bei Tanja Bitterle im Geschäft gibt es die Schuhe in beinahe allen erdenklichen Knalltönen, in Flip-Flop-Form und dazu sind Armbänder sowie Steckerchen für die Luftlöcher als Zubehör erhältlich. "Auch ältere Leute, die gerne bequem rumlaufen, kaufen die Crocs", erklärt Tanja Bitterle. Manchmal seien es ganze Familien, die sich mit den Schuhen ausstatten. Warum? "Sie sind wirklich heiß begehrt und einfach die Renner des Sommers."