3 X! a/ d1 {1 ?( ^/ ^Gesandte des Dalai Lama reisen nach China - Tibeter brauchen echte und substantielle Autonomie 6 S1 ?0 T: ~0 C2 N2 E. u+ rBerlin (ots) - Die tibetische Exilregierung mit Sitz im indischen + ^1 N& ^* Z1 o! yDharamsala hat in einer Pressemitteilung vom heutigen Tage m& \# a1 [6 s. J j! X: Q1 Vmitgeteilt, dass Gesandte des Dalai Lama am 29. Juni zu Gesprächen + ~ A. ?+ B) |0 lnach China reisen werden. ! R1 S+ I; ?( Y! h: d5 F6 s* Y- R5 e! s' z4 t* `0 ^# w
Gespräche zwischen den Gesandten des Dalai Lama, geführt von Lodi 5 V* V3 w9 Y% g; m/ |) ^* o+ bGyaltsen Gyari, und Vertretern des chinesischen Staatsführung hatten 2 _! p! m5 ?, l' F4 C
zuletzt im Februar 2006 stattgefunden. Die neuerliche Gesprächsrunde ! k0 T$ u6 I! O$ L
ist die sechste in einer Reihe von Treffen, die seit 2002 X3 g2 J) G7 u% `6 R2 g% ~* sstattgefunden haben. Der Dalai Lama hat wiederholt den Verzicht auf 5 G0 v& [2 B( g) U- y" o Q/ P: b
die Forderung nach staatlicher Unabhängigkeit Tibets erklärt und , l2 o C, E% S8 ^/ C9 H' t: w# T2 W7 Cverfolgt stattdessen eine Autonomie der Tibeter innerhalb des ; _3 F# L$ P2 n3 o* T: UStaatsverbandes der Volksrepublik China. + d5 Q' k7 @7 P& }2 n3 F X' P2 d! a3 w( E
"Die Haltung des Dalai Lama bekräftigt die Einheit Chinas, aber % n3 }* V% i6 c$ l1 hTibeter brauchen echte und substantielle Autonomie, um ihre " n: B, h9 x" k7 l: {8 \$ m
religiöse, kulturelle und sprachliche Identität zu bewahren", äußerte / C3 Y2 n+ @3 Xsich Kai Müller, Geschäftsführer der International Campaign for Tibet ) t/ v; ^& v7 B! i3 z% A(ICT). Z4 ^$ |( [( } x1 V
1 P/ W9 d! s8 E1 u) D$ y# k& t$ | Bislang habe sich die chinesische Führung international isoliert, / c- `3 h! }, w6 X4 \0 }. j
indem sie den Dalai Lama als Teil der Lösung der Tibetfrage abgelehnt ; R# y* ?) ^; C6 f ^1 _- I* @. Jhabe, so ICT. "Wir hoffen, dass die bevorstehenden Olympischen Spiele9 |8 |3 Y) |9 |2 A" O! Y6 Z
den Druck auf die chinesische Staatsführung erhöhen, eine Pilgerreise+ q7 Q4 U* j0 \/ X9 i d. K
des Dalai Lama nach China zu ermöglichen", fügte Müller hinzu. Damit 1 |! S" P, S0 c! Akönne Vertrauen zwischen Tibetern und Chinesen geschaffen werden, das z y) Q$ ^# X2 b' ]5 w* \für die Fortführung der Gespräche enorm wichtig sei.- I) V& S* g. F1 C' K# |2 u" z
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Der Sondergesandte des Dalai Lama, Lodi Gyaltsen Gyari, hatte 0 ~% Z4 H. i0 C2 L; m' e e( t8 derklärt, dass die letzte Runde der Gespräche zu einem "besseren und 2 P+ D+ t' c* {( S* M) O/ t0 u$ H
tieferen Verständnis der anderen Position" geführt habe. Hinzugefügt 1 M$ C) `( l6 F- `+ g& r
hatte Gyari allerdings auch, dass fundamentale Meinungsunterschiede * u7 t* o' j: B/ P! p! Z msogar darin beständen hätten, wie sich dem Problem von beiden Seiten . M( m' h2 D' n6 S- k# T. ~genähert werde. ; B. ]. h1 \) l0 V$ _3 G, J/ D C& H7 |0 k$ m
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