& r2 n1 g4 U5 M0 u02.07.2007 & [0 i" A8 r' N) U 4 ]0 n; s4 [. u$ [1 F, X$ w M: ]Im Rennen der Kandidaten um Wahlkampfspenden für die US-Präsidentschaftswahl 2008 hat der demokratische Senator Barack Obama seine innerparteiliche Rivalin Hillary Clinton überholt. Im zweiten Quartal 2007 hat er 32,5 Millionen Dollar eingenommen. Das ist mehr, als jemals ein Demokrat im zweiten Quartal des Vorwahljahrs gesammelt hat. Clinton war auf rund 27 Millionen Dollar gekommen. 6 H/ w* G& r9 x* z/ z, I , n7 e1 I0 s5 W0 V6 ^, d7 M6 PSpätestens am Samstag mussten die Präsidentschaftskandidaten ihren Spendenstand aus dem zweiten Quartal bei der Wahlkommission melden. Ihre Einnahmen werden in der Öffentlichkeit genau verfolgt. Sie gelten als Gradmesser für die Zugkraft eines Kandidaten. In den Umfragen liegt Clinton bei den Demokraten mit deutlichem Abstand vor Obama auf Platz eins. 2 ]& B8 H+ B2 g5 n7 Q5 a7 B2 C5 E Z5 H: b+ l
Für Obama ist die große finanzielle Unterstützung ein riesiger Erfolg. Anders als die ehemalige First Lady Hillary Clinton ist der Senator von Illinois nicht seit vielen Jahren im Establishment der Demokratischen Partei verwurzelt. Er wurde erst im November 2004 in den Senat gewählt. Seinen neuen Rekord feierte er am Sonntag als "Beginn einer neuen Bewegung von unten", die möglicherweise Washingtons Politik und das Land verwandeln werde.$ w1 q; e# r# J# {3 c
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Auf republikanischer Seite hat bisher noch keiner der Kandidaten den Spendenstand im zweiten Quartal bekanntgegeben. Im ersten Quartal führte beim Spendensammeln der Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, mit etwa 20 Millionen Dollar. Hinter ihm lagen New Yorks Ex-Bürgermeister Rudolph Giuliani mit 15 Millionen Dollar und Senator John McCain mit 12,5 Millionen Dollar.