中国日报网环球在线消息:德国警方7月16日称,当天该国南部城市乌尔姆的一家报纸接到匿名电话,称一家军队医院里将发生炸弹爆炸事件,当局随后疏散了该医院里的人员。 % P$ F! x6 N7 j% ]0 q2 T. s# N X0 p6 P
据英国媒体报道,警方发言人透露,当地时间正午时分一名男子给当地一家报纸打电话,称在一家约有500个床位的军队医院里有一枚炸弹将爆炸。(李卉)- E- e- s5 I6 Z; J
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Das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm wurde nach einer Bombendrohung evakuiert.# L' N4 {( B" d$ ?6 h! F3 q1 B
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Bombendrohung: Ulm: Kein Sprengstoff gefunden , m3 X: H, b; C, N H% h + k+ R0 m- T6 c1 ?8 p) Z( O& k1 V& fEine Bombendrohung gegen das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm hat sich offenbar als Ente erwiesen. Die Polizei fahndet nun nach dem Urheber. V4 e& {0 l3 k u# l( z+ Z4 F6 R% u! i) P' i+ A, \+ X( A
$ J$ j0 y$ L& B H( S/ fDas Bundeswehrkrankenhaus in Ulm ist am Nachmittag nach einer telefonischen Bombendrohung evakuiert worden. Rund 500 Patienten und etwa 500 Ärzte, Pfleger und Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen. Das Areal wurde weiträumig abgesperrt. Am späten Abend gaben Polizei und Staatsanwaltschaft jedoch Entwarnung: Es wurde kein Sprengstoff gefunden. Nun werde mit Hochdruck ermittelt, um den Urheber der Drohung zu finden. Die Hintergründe der Tat seien noch unbekannt. # y# C% _4 }( C; L8 N8 H3 o& A" U* h* P- ~9 g0 U5 x/ R
Ein Unbekannter hatte gegen 13 Uhr bei der "Neu-Ulmer Zeitung" angerufen und für 15 Uhr mit einer Bombenexplosion in dem Klinikum sowie der Tötung von Menschen gedroht, wie die Zeitungsredaktion auf Anfrage mitteilte. Die Redaktion der Zeitung verständigte die Polizei.. [! T) U( k/ h
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Krankenhausleitung und Polizei entschlossen sich zu der Räumung des Gebäudes, weil "wegen der Besonderheit" des Objekts eine Ernsthaftigkeit der Drohung nicht ausgeschlossen werden konnte.# T1 \4 f, h: x+ W9 r
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Bundeswehr: Möglicherweise auch US-Soldaten unter den Patienten 2 U) Z( o. o9 w Q- y/ M4 x0 d ' v0 ?5 D+ b* z2 _/ y8 o B/ k3 n- uDas Klinikum ist mit seinen 550 Betten für Soldaten und zivile Patienten eines der größten Bundeswehrkrankenhäuser in Deutschland. Nach Informationen des Südwestrundfunks (SWR) werden einige der Mitarbeiter "auch bei internationalen Einsätzen eingesetzt, derzeit auch zur Betreuung von deutschen Soldaten in Afghanistan". Ein Bundeswehr-Sprecher sagte, es sei möglich, dass in dem Krankenhaus auch US-Soldaten behandelt würden.0 @7 l3 z0 g! ~
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Der von dem Anrufer genannte Zeitpunkt verstrich allerdings, ohne dass es zu einer Explosion kam. Sprengstoffspürhunde und Experten des baden-württembergischen Landeskriminalamts suchten in dem Klinikgebäude nach der Bombe. 6 c' H) I, v4 C. l5 t& t; P: b2 I / i5 m* F7 t. ~, K5 z) Q5 MLaut Bundeswehr wurde das Hauptgebäude des Bundeswehrkrankenhauses - ein Hochhaus mit vier Flügeln - komplett evakuiert. Lediglich laufende Operationen wurden "zu Ende geführt". Die evakuierten Patienten wurden in der benachbarten Uniklinik und dem Rehabilitationskrankenhaus Ulm und weiteren baden-württembergischen und bayerischen Kliniken versorgt. " o- k5 }, Y) X0 f # B9 d; }* d$ N/ Z9 U6 C2 pRettungswagen aus der Region unterstützten die Armee bei der Verlegung der Patienten. Auch Sanitätsfahrzeuge der Bundeswehr und Busse kamen zum Einsatz. (mit ddp)