" d) |3 d* c% q; ^+ m. u+ k ~, M. \3 NEuGH entscheidet im Fall Microsoft am 17. September 2 t% a8 Y/ e7 [, m1 D+ \+ \9 Y6 C- w! x' M- P
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird am 17. September im Fall um die Millionen-Strafgelder gegen den weltgrößten Software-Hersteller Microsoft entscheiden. Das teilte Gericht am Dienstag in Luxemburg mit. Die EU-Kommission hatte im März 2004 wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung gegen Microsoft eine Buße von 497 Millionen Euro verhängt.4 k+ ^' a0 h3 t8 r, L3 x# B
1 E) X! C! i" _0 z9 n8 ?+ v$ cDas Unternehmen hatte im Juni beim Gericht erster Instanz dagegen geklagt (T-201/04), um den Beschluss der Kommission für nichtig zu erklären und die Strafe erheblich herabsetzen zu lassen. Im April 2006 kam es zur mündlichen Verhandlung. & L, W" m: _6 m- o# M$ c
* R8 j+ q% H" Z, {( N# L" z8 T4 dDie Kommission hatte argumentiert, Microsoft habe sich geweigert, Konkurrenten ausreichend Informationen über Schnittstellen bei Servern zu geben. Bei dieser so genannten Interoperabilität geht es darum, dass von Microsoft stammende Betriebssystem Windows für PC und Arbeitsgruppenserver mit Systemen anderer Firmen dialogfähig zu machen.