0 k/ t$ ]5 D& t9 s1 `) H* O7 E) MIm US-Kapitol wurden Ruhebetten für die nächtliche Irak-Debatte im Senat vorbereitet. " W% r& v* X0 j0 A$ o# R 1 Q6 e! C" j/ z, l ~% a0 X# g& V, |6 Q% v9 M a2 Y
' }/ x/ Q' _- D, l9 \: _* @5 PMit Klappbetten gegen die Irak-Politik des Präsidenten0 N* h: }7 @% H, U
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US-Demokraten scheitern im Senat mit Irak-Abzugsplan." z4 G4 s5 A% Z3 `1 B
Nötige Mehrheit klar verfehlt. T. ?. B X; l9 g6 X9 e% z( k" [8 ]( O; m
Washington. Im Streit über den künftigen Kurs in der Irak-Politik haben die US-Demokraten im Senat eine Niederlage erlitten. Nach einer nächtlichen Marathondebatte verfehlte ihr Antrag auf Abzug der US-Truppen aus dem Irak bis April 2008 am Mittwoch die nötige Mehrheit.& p* q1 q/ b+ W, S
: k3 v0 ~0 } S9 t) k52 Senatoren stimmten dafür, die Debatte zu beenden und ein Votum über ihre Vorlage anzusetzen. 47 Senatoren stimmten dagegen. Nötig wäre eine Mehrheit von 60 Stimmen gewesen. * i1 i1 _* Y7 ]% f ! b6 F$ z5 B z4 b$ }3 D, d- jMit dem Verfahrensvotum des Senats ist das Vorhaben der Demokraten vorerst blockiert. Der Abstimmung war eine gut 15-stündige Debatte vorausgegangen, welche die gesamte Nacht gedauert hatte. ' G4 z, u! o% c' R2 q" V S( j
Die Demokraten verfügen im Senat normalerweise über 51 von 100 Stimmen. Einer von ihnen, Senator Joseph Lieberman, stimmt allerdings in der Irak-Politik mit den Republikanern. Ein weiterer demokratischer Senator nimmt wegen einer schweren Krankheit seit Monaten nicht an den Sitzungen teil. Drei republikanische Senatoren hatten bereits vor der Debatte angekündigt, für den Antrag der Demokraten zu stimmen. 7 k4 Z5 A- m7 U- Z
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Der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid hatte die Sitzung in der Nacht auf Mittwoch angesetzt, um den Widerstand der Republikaner gegen einen raschen Abzug der Truppen aus dem Irak zu brechen: "Wir werden niemandem eine ruhige Nacht gönnen", drohte Reid, der zuvor am Kapitolshügel an einer Anti-Kriegs-Mahnwache von rund 300 Demonstranten teilgenommen hatte. ) B P* \* s: o) \0 r( B7 n' B# Y* J. M( V
Der Streit der demokratischen Kongress-Mehrheit mit US-Präsident George W. Bush zieht sich bereits seit Monaten hin. Am vergangenen Donnerstag hatte das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf verabschiedet, der einen Truppenabzug bis 1. April 2008 vorsieht. 9 S/ r5 d1 ]. E0 h3 [8 d2 I+ F6 a6 u7 x% H$ y ^
Bush hatte allerdings schon im Voraus angekündigt, die Umsetzung notfalls mit einem neuerlichen Veto zu blockieren. Er will vor dem für den 15. September angekündigten Lagebericht des US-Oberbefehlshabers im Irak, David Petraeus, keine Entscheidung über eine Strategieänderung in dem vom Bürgerkrieg geplagten Land treffen.作者: 日月光 时间: 2007-7-19 09:50
Washington, D.C.: Bettenlager für US-Senatoren$ b1 C; x4 c% L) L% D7 b
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Auch Politiker brauchen Schlaf: Arbeiter entladen vor dem Kapitol in Washington D.C. Feldbetten...# i! i8 q% F" M' f
- m. B2 [* a6 a v! b4 N7 U6 g1 ^ 8 v5 C) O" J5 I: s* x1 H; @...und bringen die braunen Gestelle inklusive geblümter Matratzen in das Gebäude auf dem Capitol Hill' P3 t" s7 G+ _# A( S: L8 G2 y" Z% f
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Der U.S. Senat debattiert über ein Gesetz zum den Irak-Krieg+ V& f) i8 ?8 _! r1 p5 l/ _
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Es wird erwartet, dass die Debatte die ganze Nacht andauert " D O7 a/ F1 z 8 K9 D" I2 Y# u! e) G" ^/ D' m% z6 f" E8 y7 o
! v( `3 Q+ S3 U1 E) V3 B( vDeshalb wurden etwa ein Dutzend Betten im Lyndon B. Johnson Zimmer aufgestellt. So haben die Senatoren einen bequemen Schlafplatz für ein kurzes Nickerchen