BBC / w. Y& a7 Z% ?! V- e6 o5 {' t6 H " g7 C. M, N# H: j/ S美国国会众议院30日一致通过了一项谴责日本在二战期间强征亚洲其他国家妇女充当日军"慰安妇"的议案。虽然这项没有法律约束力的决议具有象征意义,但是却使日本感到不安,并增加了这两个坚强盟国之间的紧张。 s4 x# H5 y# c2 |- V) U
9 y) E' \5 Q2 P! u东京的官员说,包括安倍晋三在内的日本领导人对于二战日军强迫妇女做慰安妇的罪行已经反复表示道歉。 # L8 w+ G; |4 y* s3 H* H' E8 g6 }# p4 H9 L( k
但是决议案支持者表示,日本一直没有就慰安妇问题承担责任。9 v% a) I9 x4 v1 r! _4 S
美国国会众议院30日通过一项决议案,敦促日本政府就第二次世界大战期间日本皇军强迫二十万名亚洲妇人充当慰安妇的历史,正式公开道歉。日本政府官员迅速作出响应,断然拒绝这项要求。; P5 ~9 g# O0 c( e4 t& ]' s
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虽然众议院通过的议案只具有象征意义,没有法律约束力,但仍会令美、日之间形成不寻常的气氛,令两国间的联盟关系变得紧张。) @8 \5 Y e8 Y, g
$ s5 A- a* u/ p0 s 日本政府1993年承认在第二次世界大战期间经营过妓院,也对受过苦难的慰安妇道歉,但政府的做法从来未获得国会通过,而当局一直拒绝赔偿给现时仍然健在的慰安妇。今年3月,刚上台的安倍声称,无证据证明日本政府或军方曾经强迫妇女当娼,引起各方震怒。8 ~' a" ?( T. A& f! H5 \6 ?& \
! m6 i: ]8 X Q @7 e4 [ 有分析指出,今次美国国会通过上述决议案,势将对今后的美日关系产生重大影响,日本驻美大使加藤良三事前曾致函佩洛西等人,警告决议案一旦通过,将会对日美深厚的友谊和信赖,以及广泛的合作产生负面影响,日本有可能重新考虑一直以来支持美国的伊拉克政策的立场。 + j& F; b; J! c : J% P3 m/ O G' f9 b$ U8 x* y- w: O2 F Y
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Protest: Ehemalige "Trostfrauen" aus Südkorea vor der japanischen Botschaft in Seoul 2 L* Q* S" {: c( ~$ I+ B+ R- z) z& }3 W
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ZWANGSPROSTITUTION 2 E$ s! L7 a/ w8 ^0 |8 g0 I3 ]: v8 i7 }0 @, r6 C. r- F4 E6 T/ s7 `
US-Repräsentantenhaus verlangt nachträgliche Entschuldigung Japans 9 s; B6 R, o9 b/ A/ x5 B Z! D# e+ ], Y! B% e7 a& P
Es ist eine seltene Rüge: Das US-Repräsentantenhaus fordert von Japan eine Entschuldigung dafür, dass dort im Zweiten Weltkrieg zehntausende Frauen aus benachbarten Ländern zur Prostitution gezwungen wurden. In Tokio stieß die Resolution auf Widerspruch.2 M' }5 G7 `1 \! l
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Washington/Tokio - In einer per Akklamation verabschiedeten Resolution forderten die Abgeordneten gestern die japanische Regierung zu einer "unmissverständlichen Entschuldigung" auf. Die nicht-bindende Resolution des Hauses stellt eine sehr seltene Rüge der USA für ihren engsten Verbündeten in Asien dar. 6 a+ J5 Z0 c+ ~4 n
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Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sprach von einer "starken Erklärung im Dienste der Menschenrechte". Mehr als 50 Jahre nach Kriegsende habe Tokio noch immer keine deutliche Entschuldigung für die sogenannten Trostfrauen geäußert. Dies sei um so enttäuschender, als Japan ein enger Verbündeter der USA sei. + m X& f' r9 Q( ?8 q3 Y) p9 _% j( S/ w% ]* u2 _/ Z2 q
Geschichtswissenschaftler gehen davon aus, dass vor und während des Weltkriegs mehr als 200.000 Frauen dazu gezwungen wurden, in Bordellen der japanischen Armee als Sexsklavinnen zu arbeiten. Die Frauen kamen vorwiegend aus Korea und China, aber auch aus Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien und den Philippinen. Die meisten Schadenersatz-Klagen von Opfern gegen Japan wurden bislang abgelehnt.7 p7 X0 c$ Y3 W7 w- R( X
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Die Resolution stieß in Japan auf Widerspruch. Regierungssprecher Yasuhisa Shiozaki sagte, die Verabschiedung der Resolution sei "bedauerlich". Japan habe die Frage der "Trostfrauen" bereits ernsthaft behandelt. Im vergangenen Jahrhundert habe es "viele Menschenrechtsverstöße" gegeben. Japan wolle dazu beitragen, dass das 21. Jahrhundert ein "wunderbares Jahrhundert" ohne Menschenrechtsverstöße werde. 1 z) f, T) _* I1 A: S0 n6 `0 Y# V- v
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Ministerpräsident Shinzo Abe, der für sein konservatives Geschichtsverständnis bekannt ist, hatte Anfang des Jahres in Zweifel gezogen, dass es Hinweise dafür gebe, dass die kaiserliche Armee direkt in die Zwangsprostitution während des Krieges verwickelt gewesen sei. . ]* x% p8 s6 L+ Q: W" _5 X* E5 \. t6 L# g& O
Opfer der Zwangsprostitution sowie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) begrüßten die Resolution. Der Koreanische Rat vom Militär zur Sexsklaverei missbrauchter Frauen forderte Japan auf, die Resolution unverzüglich anzuerkennen und die Verantwortung zu tragen. Ai bezeichnete die Entschließung als seit langem überfällig. & I6 @+ q) j! v ^: L$ J) g! L& b' F5 `$ U4 K# s) t8 d
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" c( A t; L7 G6 s6 b) P # y) Y9 d0 M/ |# \0 N% s$ B3 ?Die Resolution hat in Japan für Missstimmung gesorgt. Der japanische Regierungssprecher sagte, die Resolution sei "bedauerlich". Japan habe die Frage der "Trostfrauen" bereits ernsthaft behandelt. Im vergangenen Jahrhundert habe es "viele Menschenrechtsverstösse" gegeben. Ministerpräsident Shinzo Abe hatte Anfang des Jahres in Zweifel gezogen, dass es Hinweise dafür gebe, dass die kaiserliche Armee direkt in die Zwangsprostitution während des Krieges verwickelt gewesen sei. Ministerpräsident Abe ist für sein konservatives Geschichtsverständnis bekannt.