4 J% W! s9 W2 [6 b) g 报道说,裴衡圭的遗体在被运抵韩国后,将被暂时安置在京畿道安养市泉水医院并接受相关检查。裴衡圭的家属当天并未前往机场,他们表示将在被武装分子绑架的其他韩国人质都从阿富汗安全返回后,再为裴衡圭举行葬礼及其他悼念活动。 5 @# p) }7 t5 Q; r & F/ _) B( K: n, [ 最新消息:阿富汗塔利班武装组织发言人优素福·艾哈迈迪30日晚称,塔利班组织在当天晚上8时半左右再次杀死一名韩国人质。 & p6 X4 h( D; T* t4 V2 Y8 d8 B; `/ W& T3 B7 Q- h3 |! P7 O
优素福·艾哈迈迪表示:“我们曾经数次设定人质事件谈判最后期限,但阿富汗政府不予重视。今晚8点30分(北京时间31日零点)我们用AK47杀死了一名名叫Sung Sin的人质。” 0 m5 g p1 [ e ) J& K/ p+ Y# h2 @& E2 T4 I新华社 - ~$ j2 f- b G) K/ J" U. d! [ - T5 n1 H5 {5 q/ @5 y: H9 Z8 U- Z3 p
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Die 23 Südkoreaner sind vor eineinhalb Wochen südwestlich von Kabul verschleppt worden. " f! W% A5 g ]0 ?6 i
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AfghanistanTaliban töten zweite südkoreanische Geisel) L' W0 C: ^7 T6 |6 m
3 Z' t; c$ ^. z& gDie Taliban haben eine weitere südkoreanische Geisel umgebracht. Der arabische TV-Sender al-Dschasira hat angeblich ein Video der Entführer ausgestrahlt./ p3 h: N. m7 E! z
Die Taliban haben eine weitere ihrer 22 südkoreanischen Geiseln getötet. Der Mann sei erschossen worden, weil die afghanische Regierung der Forderung nach der Freilassung inhaftierter Kämpfer nicht nachgekommen sei, sagte der selbst ernannte Taliban-Sprecher Kari Jussef Ahmadi. Gegenüber der ARD bestätigte ein Vertreter der Regierung den Tod der Geisel.6 {6 o" m5 y0 k0 Y _$ s4 e7 y( j
4 O7 Q4 H0 w3 N# [Die Taliban hatten im Gegenzug für die Freilassung der Geiseln die Freilassung von acht ihrer Kämpfer aus afghanischen Gefängnissen gefordert. Zwei Ultimaten der Taliban verstrichen am Montag ohne Verhandlungserfolg. In der vergangenen Woche hatten die Taliban bereits einen 42-jährigen Pastor aus der in der Provinz Ghasni entführten Gruppe erschossen. - S% q0 a7 h( t$ }
! O' [) O! K3 B5 l7 ]7 ]Nach Angaben von Taliban-Sprecher Jussuf Ahmadi wurde die Leiche des zweiten Getöteten in der Region Karabagh rund 140 Kilometer südlich von Kabul zurückgelassen. Über das Geschlecht des Getöteten machte der Sprecher keine Angaben, seine Formulierung auf Paschtu deutete jedoch darauf hin, dass es sich um einen Mann handelte. Nach Angaben des Polizeichefs von Ghasni, Alischah Ahmadsai, suchte die Polizei in dem Gebiet trotz der Dunkelheit nach der Leiche. + t" a- F, v) [3 S! c: q
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& q) s) d4 {) |+ x! l# E/ B. cAl-Dschasira strahlt Entführer-Video aus$ a. [) O. H4 e& P0 F; B, |' F8 e `
Der katarische Fernsehsender al-Dschasira hat Bilder ausgestrahlt, auf denen angeblich die Geiseln der Taliban-Rebellen zu sehen sind. Auf dem ohne Ton ausgestrahlten Video sind auf dem Boden sitzende Frauen mit asiatischen Gesichtszügen zu erkennen, deren Köpfe mit Schals bedeckt sind. # z! s8 P, `. J) R* e! q e/ Q# _( K5 L( i* {0 m
Die Frauen wirken geschwächt. Hinter ihnen stehen einige Männer, deren Gesichter nicht zu erkennen sind. Das Video habe El Dschasira exklusiv aus Afghanistan bekommen, sagte ein Sprecher des Senders der Nachrichtenagentur AFP. 0 X3 ~7 a6 I/ g4 m& J
" E3 o, ?3 t1 IEs ist das erste Mal seit der Entführung der 23 Südkoreaner am 19. Juli, dass angebliche Bilder der Geiseln gezeigt werden. Am vergangenen Donnerstag hatte eine weibliche Geisel, die ihren Namen mit Yo Cyun Ju angab, in einem Telefoninterview mit dem US-Fernsehsender CBS telefonisch um Hilfe gefleht. ) B2 P* y' u% O. \% _
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Nach einem Bericht des ZDF gibt es mittlerweile auch konkrete Forderungen der Entführer eines Deutschen an die afghanische Regierung, allerdings seien diese bisher nicht bekannt. Der Bundesbürger werde von einer lokalen Organisation festgehalten, die den Taliban zuzurechnen sei. & l/ e+ B- _* f: p$ d* B& u( J; I
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2 l( t: M c0 l5 aRegierung behält sich alle Optionen offen 6 t( s3 l3 z+ E4 V; m1 X! R6 ~4 @- sDer afghanische Vizeinnenminister Muni Mangal sagte vor der Taliban-Erklärung zur Tötung der zweiten Geisel, die Gespräche um eine Freilassung der christlichen Aufbauhelfer aus Korea gingen weiter. Auf die Frage nach einem Einlenken der Regierung antwortete der Verhandlungsführer der Regierung, alle Optionen würden erwogen. Ein Taliban-Sprecher sagte, über eine erneute Fristverlängerung hätten die Rebellen noch nicht entschieden. + M7 ^; S7 r( s, C9 G
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Die Islamisten hatten der Regierung in Kabul zunächst eine "letzte Frist" bis Montag 09.30 Uhr MESZ zur Freilassung inhaftierter Rebellen gesetzt. Diese wurde dann um vier Stunden verlängert. Doch auch dieses Ultimatum verstrich. Am Abend erklärten die Taliban dann, sie hätten einen Südkoreaner erschossen. Zuvor waren mehrere Ultimaten abgelaufen, ohne dass die Entführer ihre Drohung wahrmachten, die Geiseln zu töten. / G: X/ G2 L$ Z1 w f# [8 O
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Allerdings haben sie den Leiter der Gruppe, einen Geistlichen, bereits erschossen. Die Leiche wurde am Montag nach Südkorea überführt. Am Sonntag gerieten die Verhandlungen ins Stocken, nachdem die afghanische Regierung die bedingungslose Freilassung der Geiseln gefordert und ein Regierungsvertreter eine gewaltsame Lösung der Geiselkrise nicht ausgeschlossen hatte. 0 W7 S! t! S8 b3 X4 ~$ B( o
! q. x y# u2 MDie Taliban brachen daraufhin die Gespräche vorübergehend ab. Die Regierung in Kabul bestand zudem darauf, dass zunächst die 18 weiblichen Geiseln freigelassen werden sollten - was die Entführer mit der Forderung konterten, zunächst müssten die Taliban-Gefangenen freikommen, wie ein westlicher Sicherheitsexperte berichtete. 7 R2 F- r0 q; k2 T
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* i [# M- j4 O4 ]3 l3 i! h2 ?Aufenthaltsort der deutschen Geisel unbekannt ( [; R4 {4 [ o7 ^3 S; fDie Südkoreaner waren vor eineinhalb Wochen in der Provinz Ghasni südwestlich von Kabul verschleppt worden. Zwei Tage zuvor hatten Unbekannte zwei Deutsche und fünf Afghanen in der Nachbarprovinz Wardak entführt. Einer der Bundesbürger starb in der Gewalt der Kidnapper. Die Obduktion seiner Leiche, die Schusswunden aufwies, brachte bisher keine Klarheit über seine Todesursache. . S2 m z- S# y3 ~; W. Y- a' X+ [; \ [' J
Der Aufenthaltsort des weiterhin verschleppten Deutschen ist nach ZDF-Informationen nicht mehr bekannt. Der afghanische Außenminister Rangin Spanta sagte dem Sender, seine Regierung tue ihr Bestes, um das Leben des Deutschen zu retten und ihn gesund nach Hause zurückkehren zu lassen.) D: L3 Y4 t, t4 a4 b: c2 {
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