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Dortmunder Nutten auf dem Straßenstrich müssen jetzt eine Sex-Steuer zahlen. 3 u( ~9 u# D; g( r. I& f$ j% U3 A5 i1 r
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Huren müssen Sex-Steuer abdrücken 6 F5 M# i$ Y. q+ p" B) ~6 T% Z5 b2 J P$ @/ y: c& P* @0 b
Die Huren eines Dortmunder Straßenstrichs werden ab sofort zur Kasse gebeten. Sechs Euro Sex-Steuer werden pro Tag fällig. Die Stadt freut sich über sprudelnde Einnahmen - und will so das Haushaltsloch stopfen. 0 X' I' k% o. ^1 B1 v' q" F- h2 J9 D; A, G
Rund 40 Tickets der «Vergnügungssteuer auf sexuelle Dienstleistungen», wie die Sex-Steuer offiziell heißt, seien am ersten Geltungstag ausgegeben worden, berichtet die Dattelner Morgenpost. Aushänge in sechs Sprachen - deutsch, englisch türkisch, russisch, bulgarisch und rumänisch - würden die Prostituierten am Straßenstrich in der Ravensberger Straße auf die Gebühr hinweisen.5 g5 ~- J: V7 }8 Z* a
8 }; _3 d+ R1 \( E: m. ]# o+ LDas Ordnungsamt soll mit einer vierköpfigen Gruppe die Einhaltung der Sex-Steuer kontrollieren. Dortmund rechnet mit jährlichen Einnahmen von 75.000 Euro, berichtet bild.de. Das Geld solle zunächst den Stadt-Haushalt ausgleichen.) G" Z s/ Q J$ ]% C