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Diese Chinesen arbeiten beim Apple-Zulieferer Wintek. Dort sind Dutzende Mitarbeiter nach dem Einsatz einer giftigen Chemikalie erkrankt. Jia Jingchuan (rechts) und seine Kollegen prangern in einem Brief an Apple-Boss Steve Jobs mangelnde Unterstützung des Konzerns an. " S5 P7 b9 h6 u! Q3 ?% M# Y1 w7 u
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Ein Auszug des Briefes an Steve Jobs: Die Arbeiter sind enttäuscht von dem Elektronikkonzern. 3 B& E2 ?9 w2 k% C# t2 F; d: J: y! B, V1 j# o6 z 7 x6 v; f7 }0 r7 s4 MDie Wintek-Fabrik in Suzhou im Osten Chinas. Das Unternehmen räumte ein, dass hier die Chemikalie N-Hexan zwischen Mai 2008 und August 2009 verwendet wurde. 137 Erkrankungen wurden gemeldet. Experten sagen, dass die Chemikalie auf Dauer das Nervensystem schädigen kann. ' L8 B0 |# u3 }; A4 \
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Giftskandal bei Apple-Zulieferer: l4 q# [/ X1 t& D5 Z" k& `
Chinesische Arbeiter bitten Steve Jobs um Hilfe/ W' V( @9 ?8 F% f! Q( Y1 e
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Chinesische Arbeiter eines Apple-Zulieferers wehren sich: In einem Brief an Steve Jobs fordern sie Unterstützung, weil sie durch eine giftige Chemikalie am Arbeitsplatz erkrankt sind. Apple wusste davon, wälzte das Problem aber auf seine Geschäftspartner ab.3 Q; E- @3 g1 h) r8 ]% u- h. ~
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Suzhou/Shanghai - Die chinesischen Arbeiter klagen über Taubheitsgefühl in den Händen, geschwollene Füße, Müdigkeit und Erschöpfung. Ihr Arbeitgeber, der taiwanische Apple-Zulieferer Wintek hatte die gefährliche Chemikalie N-Hexan monatelang in der Produktion in China verwendet - Dutzende Arbeiter wurden krank. Sie fühlen sich von ihrer Firma und dem US-Elektronikriesen im Stich gelassen, einige Kollegen haben sich deshalb nun in einem Brief an Apple-Chefs Steve Jobs gewandt.