精英大学新一轮候选名单 BOCHUM上榜

波恩的专家委员会推举这八所高校进入下一轮精英大学候选名单之列,申请者须提交完整的申请报告。精英大学评选结果第一轮已于去年10月揭晓。获得首轮精英大学称号的是:卡尔斯鲁厄工大、慕尼黑工大和慕尼黑大学。本次获得提名的高校是……

8所高校有希望荣获新一届精英大学头衔。他们分别是:柏林洪堡大学、柏林自由大学、哥廷根大学、弗莱堡大学、海德堡大学、康斯坦茨大学、亚琛工大和波鸿大学。


波恩的专家委员会推举这八所高校进入下一轮精英大学候选名单之列,申请者须提交完整的申请报告。精英大学评选结果第一轮已于去年10月揭晓。

获得首轮精英大学称号的是:卡尔斯鲁厄工大、慕尼黑工大和慕尼黑大学。  据悉,有近70所大学进入到竞争精英大学的行列。其中,27所已递交了广受关注的第三方资助申请。在此项目中,除精英大学以外,培养科学新生代的研究所也是资助对象。

当然,这些研究所须具有国际知名度,以及在研究培训方面具有较强的竞争力。  评选精英大学的想法来自红-绿政府执政时期,当时的教育部长布尔曼希望此举能够有利于德国高校高端研究的扩展,并加强德国的科研地位。

从2007年至2011年,联邦政府为该计划将总共投入19亿欧元资金。  评选委员会将于10月得出最终评选结果。理论上讲,这应为最后一轮精英大学评选。但是有不少人要求坚持评选至2011年。

[ 本帖最后由 鸟鸟爱装嫩 于 2007-1-13 15:33 编辑 ]
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原帖由 蹲在茅坑等雷锋 于 2007-1-13 13:43 发表
8所高校有希望荣获新一届精英大学头衔。他们分别是:柏林洪堡大学、柏林自由大学、哥廷根大学、弗莱堡大学、海德堡大学、康斯坦茨大学、亚琛工大和波鸿大学。

楼主觉得有可能轮到波大吗



只能说不太容易

不过能上榜,还是不错拉

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http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2007/msg00019.htm



RUB bewirbt sich als Elite-Universität
Weiterer Riesenerfolg in der Exzelleninitiative
Exzellenzcluster Proteinforschung weiter im Rennen      

Die Tür zur Elite ist ganz weit offen: Die Ruhr-Universität Bochum darf sich in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder für die beiden Förderlinien „Exzellenzcluster“ und „Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung“ mit einem Vollantrag bewerben. Neben der Bewerbung als Elite-Uni ist die Bewerbung um den Cluster „PROTEINinteractions: From molecular Mechanism to cellular NETWORKS“ weiter im Rennen. Am 19. Oktober 2007 fällt dann die Entscheidung, welche Projekte ab November 2007 gefördert werden. „Die positive Begutachtung unserer Projektskizzen bestärkt uns auf unserem Weg in die Champions League“, freut sich RUB-Rektor Prof. Dr. Elmar Weiler. „Sie zeigt uns, dass wir in die richtige Richtung unterwegs sind. Wir werden nun alles dafür tun, überzeugende Anträge zu den ausgewählten Projekten vorzulegen.“ Bei der Förderlinie „Graduiertenschulen“ war die RUB bereits im ersten Durchgang der Exzellenzinitiative erfolgreich: Die campusweite Research School arbeitet bereits und wird mit ca. 1,5 Mio. Euro jährlich gefördert.

Proteine in lebenden Zellen
Das Projekt baut auf dem interdisziplinären Bochumer Proteincenter auf. Das Projekt soll das Proteincenter an der Ruhr-Universität, die Chemische Biologie des Max-Planck-Institutes und der Uni in Dortmund und das CeBiTec an der Uni Bielefeld zusammenführen. (Koordinator: Prof. Dr. Klaus Gerwert). Dem Thema „PROTEINinteractions: From molecular Mechanism to cellular NETWORKS“ wollen sich Biophysiker, Chemiker, Biochemiker, Biologen und Mediziner widmen. Sie ergründen die Frage, wie Proteine in lebenden Zellen in Netzwerken interagieren. Es geht darum, die Dynamik des Zellgeschehens praktisch in Echtzeit und wo immer möglich mit atomarer Genauigkeit aufzulösen. Defekte in diesem Zusammenwirken der Makromoleküle in der Zelle sind verantwortlich für Erkrankungen wie z.B. Krebs. Daher ist eine enge Kooperation mit klinischen Forschern und Pharmafirmen geplant, um die Erkenntnisse sehr schnell in Anwendungen umzusetzen. Das Forscherkonsortium deckt sowohl grundlagenwissenschaftliche als auch medizinische Fragestellungen ab.

Research School schon in der ersten Runde erfolgreich
Die bereits in der ersten Runde der Exzellenzinitiative erfolgreiche campusweite Research School arbeitet bereits. Das von 19 Fakultäten getragene Konzept wird mit etwa 1,5 Mio. Euro pro Jahr gefördert. Mehr als 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten in der Bochumer Graduiertenschule über alle Fächergrenzen hinweg zusammen – von den Natur- und Ingenieurwissenschaften über die Lebenswissenschaften bis hin zu den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Besonders drittmittelstarke Projekte der RUB wollen sich an der Research School beteiligen, unter anderem neun Sonderforschungsbereiche (SFB) und drei Graduiertenkollegs.

Anträge bleiben Leitlinie
Ausgewählte Exzellenzcluster werden von Bund und Ländern mit bis zu 6,5 Mio. Euro jährlich gefördert. Die RUB wird auch die Themenfelder der Anträge, die nicht weiter im Rennen der Exzelleninitiative sind, weiter bearbeiten. „Unsere Anträge bleiben Leitlinie für eine gute Zukunft unserer Universität“, sagte RUB-Rektor Prof. Dr. Elmar Weiler. „Wir werden den geplanten Weg stellenweise zwar langsamer gehen müssen, weil wir die Mittel dazu aus dem eigenen Budget mobilisieren müssen, aber wir bleiben konsequent dabei.“

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