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10.07.07, 09:20
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TarifstreitLokführer ignorieren Streikverbot
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Trotz des Verbots durch zwei Arbeitsgerichte haben Lokführer der Bahn den Zugverkehr vielerorts lahmgelegt.rs238848.rs.hosteurope.de5 g, h% X% Y: R# T2 p
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Ein Lokführer in Frankfurt verlässt seinen Arbeitsplatz _. j1 [# E4 B
3 f7 P5 c& u% [+ grs238848.rs.hosteurope.de„Das beeindruckt mich überhaupt nicht“, sagte GDL-Vorsitzender Manfred Schell auf dem Frankfurter Hauptbahnhof zu dem Verbot aus Nordrhein-Westfalen. Er gehe davon aus, dass sich um 8 Uhr in allen Bundesländern mehrere Tausend Lokführer an den Warnstreiks beteiligen.+ D3 i3 h5 ?8 I! y" `+ H6 u
& S/ ]9 w1 I- v" P( q \- OAm Montag hatte das Arbeitsgericht Düsseldorf laut Bahn einem Antrag des Unternehmens im Eilverfahren stattgegeben und den Warnstreik untersagt. Die Bahn hatte eine Einstweilige Verfügung beantragt, da sie die angekündigten Arbeitsniederlegungen der Lokführer für unrechtmäßig und unverhältnismäßig hält.
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Bestätigung aus Mainz
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Am Dienstagmorgen gab das Mainzer Arbeitsgericht der Bahn recht und untersagte die Warnstreiks. Die Arbeitgeberseite fühlte sich durch den Beschluss in ihrer Rechtsauffassung bestätigt: „Wir denken über alle möglichen Konsequenzen nach. Dazu gehören auch Schadensersatzforderungen“, sagte Werner Beyreuther, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Mobilität und Verkehrsdienstleister. Die Gewerkschaft GDL war nicht zur Verhandlung erschienen.3 |. s7 A' O& v4 i' }
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Da die Gerichtsentscheidung erst nach dem für 8 Uhr angesetzten Warnstreik erfolgte, hatte die GDL vielerorts bereits den Verkehr lahm gelegt. In Berlin, München und Hamburg kam der S-Bahn-Verkehr zum Erliegen. Auch einige Regionalzüge hätten ihre Fahrt nicht fortgesetzt, sagte ein Bahnsprecher am Dienstagmorgen in Berlin. Anderenorts war auch der Fernverkehr betroffen.8 F' L: N8 {( r- W0 m
2 v* ?# `% ?* b- BIn Nordrhein-Westfalen waren die Warnstreiks kurz nach Beginn wieder ausgesetzt worden. Zuvor sei das Urteil des Arbeitsgerichts Düsseldorf mit einer einstweiligen Verfügung gegen den Streik der Gewerkschaft förmlich zugestellt worden, sagte ein GDL-Sprecher am Dienstagmorgen in Frankfurt am Main. |
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