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Me'llamar dominguez y proceden de la Argentina

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Bahnkunden müssen mit Streikwoche rechnen; G' P: F4 C1 ]/ t1 |+ U+ x4 A

4 N" d! v5 r( J1 z  eWer in der nächsten Woche mit der Deutschen Bahn fahren möchte, sollte sich nicht unbedingt auf den Fahrplan verlassen. Die Lokführer haben bereits Streiks angekündigt, heute beraten auch die anderen Gewerkschaften darüber.
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Hamburg - Die dritte Verhandlungsrunde zwischen Deutscher Bahn und den beiden Gewerkschaften Transnet und GDBA wurde in der Nacht zum Sonntag ergebnislos vertagt, ein neuer Termin wurde nicht festgelegt, wie Transnet-Sprecher Michael Klein mitteilte. Die Tarifkommission werde am Sonntagmittag über das weitere Vorgehen beraten. Er gehe aber davon aus, "dass Warnstreiks nicht mehr abzuwenden sind", sagte Klein. Mit dem Auslaufen des aktuellen Tarifvertrags endete um Mitternacht auch die Friedenspflicht. $ |. q' z9 ?- c
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Die Arbeitgeber legten kein neues Angebot vor, sondern erklärten sich bereit, eine Einmalzahlung nicht auf Zuschläge anzurechnen. Das bezeichnete der Verhandlungsführer der Gewerkschaft Transnet, Alexander Kirchner, zwar als "wichtigen Stein, der aus dem Weg geräumt" worden sei. Insgesamt zeigte er sich jedoch enttäuscht, ebenso wie sein GDBA-Kollege Heinz Fuhrmann. Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Werner Bayreuther, bedauerte, dass die Gewerkschaften sich nicht auf eine Verständigung zubewegt hätten.
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Die Bahn hatte in der zweiten Runde am Dienstag eine Einmalzahlung von 300 Euro sowie Lohnerhöhungen um jeweils zwei Prozent 2008 und 2009 angeboten. Das hatte die Tarifgemeinschaft aus den Gewerkschaften Transnet und GDBA als "Almosen" abgelehnt. Sie fordern für rund 134.000 Beschäftigte der Bahn eine Lohnerhöhung von sieben Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr im Monat.
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7 E( I3 w$ \2 g. ^0 }rs238848.rs.hosteurope.deHotline für Bahnreisenders238848.rs.hosteurope.de1 z7 l/ O1 b2 t$ y) S) F

- ]: ~1 v: h9 G% w9 Z' m  ^, {人在德国 社区Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hatte schon vorher "massive Behinderungen" des Zugverkehrs angekündigt. Sie besteht auf einen eigenen Tarifvertrag für die Lok- und Zugführer. Der Konzern lehnt dies ab, weshalb es bisher keine Gespräche mit der GDL gab. Die GDL will am Montag Einzelheiten zu den geplanten Streiks bekannt geben. Für das Wochenende und den Berufsverkehr am Montagmorgen wurde noch nicht mit Streiks gerechnet. Danach könnte es aber bundesweit zu Einschränkungen kommen.
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4 b4 x* S7 r9 Y) [" u% d# F3 S3 c; Srs238848.rs.hosteurope.deDie Bahn-Führung hatte sich bereits vor der neuen Verhandlungsrunde auf Streiks eingestellt. So hat sie eine Hotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer 08000-996633 soll es Informationen über Fahrpländerungen und Zugausfälle geben. Zurzeit teilt dort nur ein Anrufbeantworter mit, dass dem Unternehmen keine Informationen über Streiks vorlägen.
; Z$ h% {9 `+ q6 O9 Y人在德国 社区sac/afp/Reuters/dpa

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