[国际新闻] 德国男子赢得10万欧元大奖 当街抛给陌生人

赢10万大奖德男子当街撒钱
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" X# A! w6 `" G/ j2 M: l  “如果给你有十万块钱,你会怎么花?”一名德国卡车司机的答案是留下1/4的钱,然后将剩余的部分从市政府办公大楼的窗口全部抛撒给路上的陌生人。, n( J* g# c4 ~+ U& H: [( F, R
  
9 m8 R% I3 l) n: q/ @5 X& G  从12000人中胜出# q+ d) O0 K% e7 `
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  据德国媒体25日报道,这名来自德国美因兹市的卡车司机名叫莫尔科·海格尔特,今年49岁。他日前在参加一个电台举办的问答竞赛时赢得了一份大奖。这家坐落在德国路德维希市的电台提出的问题很简单,正是“如果给你有十万块钱,你会怎么花?”。 共有12000人给出了自己的答案,但组办者认为,卡车司机莫尔科·海格尔特给出的答案是众多参与者中最新颖独特的,于是便将10万欧元奖金给了他。  r0 w" o( M+ q, p4 _* c( i( @% \
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  莫尔科·海格尔特的回答是这样的:“我将把75000欧元撒向莱茵兰-巴拉丁州,”该州正是他的家乡。他的计划是在该州的首府,即美因兹市,完成这一壮举。他甚至想从市政府大楼的窗户向外抛撒欧元。
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  政府阻止引不满
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  不过,这一计划遭到了当地政府官员的反对。美因兹市政府出面阻止说,市政府大楼因为使用空调的关系,无法打开窗户让他现场表演。而政府的这一决定却引发了电台听众的不满,该电台一位发言人说:“电话一天都在不停的响,快打爆了。”
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9 b' _, c# j9 L4 N# i' a  不过,德国数个城市的市政厅却向莫尔科·海格尔特伸出了橄榄枝,他们纷纷表示愿意向这名卡车司机提供窗户。最终,莫尔科·海格尔特接受了德国凯撒斯劳滕市市长的邀请,决定在该市的施缔夫特广场抛撒欧元。' L2 Y3 b0 `  f( i7 v6 N( \* p% e
  
  h4 |5 Z' C; Y6 U5 S- o  人挤人来“抢钱”
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  r' A0 @. D9 crs238848.rs.hosteurope.de  25日上午10点,施缔夫特广场人山人海,许多人都想从莫尔科·海格尔特那获得一份幸运。这次活动被取名为“莫尔科之雨”。
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  为了不引发流血事件,此次活动的组织者在广场上搭起了一个“撒钱”专区。组织者要求莫尔科·海格尔特不要一次性将钱全部扔出,而是分批进行,“否则,会引发流血事件。”整个“抢钱”活动在组织者的精心安排下秩序井然地完成了。) {) Q5 \' k& S6 L
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  “这种事一生中只会发生一次,”莫尔科·海格尔特向记者承认说,“我和妻子现在很缺钱。”他表示将把剩下的25000欧元用来支付新购房屋的贷款。
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Geldregen über Kaiserslauternrs238848.rs.hosteurope.de5 I, a; v( I% g/ k$ p& [. d8 g
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Tausende Fünf-Euro-Scheine hat der Sieger eines Radio-Gewinnspiels über der westdeutschen Stadt Kaiserslautern vom Himmel regnen lassen. Auf einem abgesperrten Feld durften ausgeloste Kandidaten die Scheine aus der Luft fischen.1 L2 `0 y1 O* Z8 D, r

- v1 b/ N/ i: k2 N+ SMehr als 3000 Menschen hatten sich trotz eisiger Temperaturen bereits am Morgen für das Spektakel registrieren lassen. Von einem Kran aus liess der 49-jährige Lastwagenfahrer die Scheine herabfallen. Auf jeweils zehn Teilnehmer ging ein Betrag von gut 5000 Euro nieder. Insgesamt sollten so bis zum Abend 75 000 Euro unters Volk gebracht werden.人在德国 社区( I8 R7 Z- {$ T  ]5 y0 i

; D4 r( }* P! r% Prs238848.rs.hosteurope.deDer 49-Jährige hatte sich beim Gewinnspiel «Was würden Sie für 100 000 Euro tun?» eines Ludwigshafener Privatsenders mit seiner Idee durchgesetzt. Eigentlich wollte er die 75 000 Euro aus einem Fenster des Mainzer Rathauses werfen, doch sagte die dortige Stadtverwaltung die Aktion ab. Die restlichen 25 000 Euro darf der Mann behalten.% t0 |4 q/ w. e" R5 x

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Wie Marko 75000 Euro unters Volk bringen will Stadt Mainz verweigert RPR1-Gewinner, Geld aus Rathaus zu werfen / Jetzt kommt Kaiserslautern zum Zuge3 P" O4 J5 S# a: o8 y0 w- \6 m6 [  i

8 E" Z/ g" [9 k& c( {1 b4 H( EMAINZ "Was würden Sie für 100000 Euro tun?" Auf diese Frage des RPR1-Gewinnspiels hatte Marko Hilgert aus Sankt Sebastian bei Koblenz eine gute Antwort - er würde 75000 Euro aus dem Mainzer Rathaus werfen. Er gewann, aber aus der Idee wird nichts. Die Stadt Mainz lehnt ab.  
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Der Grund: Das Rathaus habe keine Fenster, aus denen das Geld auf die Bürger hinunterregnen könnte, so Markus Biagioni, Pressesprecher der Stadt. Zudem hätte die Aktion eine Symbolik, die man vermeiden wolle. Die Stadt Mainz sei schließlich tief verschuldet und habe kein Geld, das sie aus dem Fenster werfen könne. Auch Sicherheitsbedenken hätten eine Rolle gespielt. Als der Radio-Sender vorab angefragt hat, habe die Stadtverwaltung klar gemacht, dass es aus technischen Gründen nicht machbar sei. Von einem Schock, wie der Radiosender erklärte, könne also keine Rede sein. RPR1 dazu: "Wir gingen davon aus, dass es kein Problem wird, das ist ja schließlich ein Gag. Und wir wären nie auf den Gedanken gekommen, dass es ethnisch-moralisch verwerflich sein könnte", so RPR1-Pressesprecher Reiche. Zusammengefasst: "Pech, doof gelaufen."
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Einer ist darüber sehr enttäuscht: Marko Hilgert, der Ideengeber. Der gebürtige Binger hat einen Großteil seiner Kindheit in Mainz verbracht und deshalb extra das Mainzer Rathaus für seine Aktion ausgewählt. "Bevor quergeschossen wurde, hat mir Mainz sehr gut gefallen", sagt der 49-jährige Lkw-Fahrer, der einen Lacher nur schwer unterdrücken kann. "Ich bin traurig, dass die Mainzer keinen Gegenvorschlag gemacht haben, vielleicht ein anderes Gebäude, vielleicht der Dom." Und fügt hinzu: "Das wäre ja auch Reklame für die Stadt gewesen."
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Dabei hat das Rathaus einen Gegenvorschlag gemacht, wie Biagioni erzählt. Inhalt: Hilgert hätte das Geld dem OB geben können, der es dann für karitative Zwecke spendet hätte. RPR1: "Die Leuten haben für Hilgert gevotet, weil er Geld aus dem Fenster werfen will, wenn die Aktion sich ändern würde, wäre es unfair anderen Kandidaten gegenüber."
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Hilgert, der gestern mit seinem Lkw unterwegs war, hat noch gar nicht so richtig verdaut, dass die Hörer seine Aktion gewählt haben. "Das war doch eine Schnapsidee, ich hätte nie daran gedacht, dass ich gewinnen würde." Er selbst hatte einen anderen Favoriten auf seiner Liste: Udo, der das gesamte Geld bis auf einen Euro spenden wollte. Was Gutes will aber auch Marko Hilgert tun: "Warum soll es nur mir alleine gut gehen", begründet er seinen Vorschlag. Mit den verbleibenden 25000 Euro will er einen Teil seiner Eigentumswohnung abbezahlen. An eine Anspielung auf die finanzielle Lage der Stadt habe er nicht gedacht, betont er.7 Q  e; |0 Z9 J: z: f

2 P; S" v1 @% n( F2 Frs238848.rs.hosteurope.deDie Suche nach einem Ort, an dem Hilgert 75000 Euro aus dem Fenster werfen kann, ging gestern weiter. "Warum schmeißen die das Geld nicht aus dem RPR-Gebäude", fragt Biagioni, bei dem einige wenige wütende Anrufe von Bürgern eingegangen sind, die nicht verstehen, warum die Stadt "nicht den Mainzern das Geld geben will". Und weiter: "Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es Städte gibt, die an der Aktion teilnehmen."
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; x7 ^1 S4 Z" s; j. I% j2 p* uOppenheim war einer der 50 Bewerber. Da hätte Hilgert auch ins Rathaus gedurft. Bürgermeister Markus Held: "Wir nagen am Hungertuch und möchten den Bürgern ´was Gutes tun." Am Ende hat es nicht gereicht, Kaiserslautern darf sich jetzt über den Geldsegen freuen. Am Freitag wird Hilgert auf dem Stiftsplatz das Geld unters Volk werfen: "Hoffentlich gibt es keine Keilerei."
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Marko Hilgert in Aktion: bei der ersten Ladung gab es 5000 Euro in Fünfern

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Weg damit: erfolgreiche PR-Aktion eines Radiosenders

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Hilgert selbst behält 25.000 Euro für sich

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Damit es keinen Mord und Todschlag gibt, mussten die Teilnehmer ausgelost werden

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In der ersten Runde wurde das Geld einfach in die Menge geworfen. Danach wurden einige der Teil ...

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Die Auserwählten konnten ihr Glück kaum fassen: Sie durften in einem umzäunten Teils ...

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!n der zweiten Runde legten alle Fänger ihr Geld zusammen und teilten es brüderlich auf

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Christopher Keil (l.) aus Niederalben und Nadine Striping aus Weilerbach (r.) konnten

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