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CSUCHEN快讯
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最有钱的德国人,世界首富之一Aldi的老板于上周六在ESSEN去世,享年88岁。
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Theo Albrecht ist eine der groessten Legenden des deutschen Einzelhandels – und war auch einer der oeffentlichkeitsscheusten Persoenlichkeiten Deutschlands. Der legendaere Aldi-Gründer ist am vergangenen Samstag in Essen gestorben und wurde heute beerdigt. Selbst Konkurrenten loben ihn als „eine der praegendsten deutschen Unternehmerpersoenlichkeiten“.rs238848.rs.hosteurope.de- b3 n0 M, @" T& W, u, J
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下面转载一段发生在1971年震惊德国的Aldi老板被绑架一案的全部经过。
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17 Tage lang entführt
* J7 c: a8 W. u! j$ t h. s! aIm November 1971 begann für den Aldi-Mitbegründer Theo Albrecht eine knapp dreiwoechige Leidensgeschichte: Der Unternehmer wurde entführt. Die damals 47 und 39 Jahre alten Täter waren ein Rechtsanwalt mit hohen Spielschulden und ein mehrfach vorbestrafter Tresorknacker. Sie wurden zwar wenig spaeter gefasst und zu langen Haftstrafen verurteilt. Ein Großteil des für damalige Verhaeltnisse enormen Loesegeldes in Höhe von sieben Mio. Mark wurde jedoch nie gefunden.
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Dreimal hatten die Entführer dem damals 49 Jahre alten Unternehmer vor der Hauptverwaltung in Herten aufgelauert. Beim ersten Mal verliess sie im letzten Moment der Mut, beim zweiten Mal hatten sie ihre Waffen vergessen. Am 29. November 1971 verschleppten sie schliesslich ihr Opfer mit vorgehaltener Pistole in die Kanzlei des 47-jaehrigen Anwaltes mitten in der Düsseldorfer Innenstadt. Y, l/ G8 P- D+ @+ C2 X; \
Im Essener Polizeipraesidium lief daraufhin die bis dahin groesste Fahndung der Bundesrepublik an. 164 Ermittler einer Sonderkommission gingen jedem brauchbaren Hinweis nach, um das Versteck der Kidnapper aufzuspüren.
* w! Y" k9 t: a' q1 c; oNach zaehen Verhandlungen der Polizei mit den Entführern, die sich per Brief oder Telefon meldeten, erklaerte sich Ruhrbischof Franz Hengsbach schliesslich „unter der Schweigepflicht des Beichtgeheimnisses“ bereit, für die Loesegeldübergabe zu sorgen. Am 16. Dezember haendigte der Bischof auf einem dunklen Feldweg in Breitscheid bei Düsseldorf den Entführern in zwei Koffern das Loesegeld aus und sorgte damit für die Freilassung Albrechts.& {' @$ Q& m0 x" [4 X4 b# P2 [5 f; K- g
; `8 r3 i' {" ?3 R7 _Anschliessend blieb der Unternehmer wie mit den Kidnappern vereinbart noch 24 Stunden in der Residenz des Bischofs. Am Abend des 17. Dezember kehrte er wohlbehalten zu seiner Familie zurück. Bei den Beamten der Sonderkommission, die mehr als 10 000 Überstunden gemacht hatten, bedankte sich der Unternehmer mit 120 Flaschen Sekt, zwei Fässern Bier und zwoelf Flaschen Schnaps. |
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