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[国际新闻] 学生狂欢曝光于Facebook 牛津大学据此大开罚单
【搜狐IT消息】北京时间7月18日消息:据国外媒体报道,对于英国名牌大学牛津大学的学生来说,源自美国的脸谱(Facebook)网站是一个上佳去处,可以传递各种校内谣言和派对消息。不过,对于学校官员来说,他们又找到了一种发现学生恶行并且大开罚单的途径。
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每年考试结束之后,牛津大学的学生都会放下平日里严肃紧张的面孔,进行彻夜狂欢,狂欢内容中包括用面粉、鸡蛋“袭击”同学,将他们弄得“满目疮痍”。这是学生每年一度最为放松的时候。
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最近几年,随着交友网站的流行,一些学生把这些狂欢的“精彩”照片上传到了脸谱网站上,结果惹来了麻烦。5 j1 S* ?1 L' |9 n% {) _
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牛津大学学生会主席马丁·克拉斯基周二表示,最近,大学的纪律管理官员已经抓住了一批调皮捣蛋的学生,指控他们的狂欢行动干扰了同学、违反了校方的规定,学校还开出了从80美元到200美元不等的罚单。校方铁证如山——正是学生上传到脸谱上的照片。
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牛津学生会最近开始向同学们发送电子邮件,警告他们在脸谱网站上可能被学校纪律官员所监视,脸谱网站上的文字和图片可能成为开罚单的证据。克拉斯基表示:“校方这种行为是不太光明正大的,学生纪律管理应该保持透明。”
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牛津大学一名发言人证实了校方这一举动。他表示,老师们接到了一些学生有关狂欢活动干扰他们生活作息的投诉,随后在脸谱网站发现了证据。至于罚款,据报道,牛津大学从2004年开始就已经针对吐痰、乱扔鸡蛋等行为实施罚款惩处。
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' y2 R: m% o! j; ^ 据发言人称,根据校方规定,学生在考试结束后不得和朋友组织派对活动,不过学生们仍在校园里乱扔酒瓶和垃圾,造成了混乱,还有一些学生表现出反社会行为,这些都应该被惩处。0 k5 l/ p; I$ b: a; C0 s
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牛津大学学生会目前已经建议经常上脸谱网站的学生设置好信息的隐私级别,以免让纪律官员们看到那些照片和文字信息。目前,脸谱用户可以设置向特定人群公开信息。
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/ H+ L" \2 U' e 脸谱网站由美国哈佛大学学生扎克伯格创建,最初面向美国的大学生。迄今为止,脸谱在全世界已经拥有了三千多万用户,在美国的用户群也开始向成年人和高中生扩张。(令狐达)人在德国 社区( K h+ N, X: p0 a1 G3 H( R# k2 c
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FEIERNDE OXFORD-STUDENTEN
+ G& o& J }- g8 n5 Q2 |/ ?8 YUni findet Beweisfotos bei Facebook人在德国 社区7 R9 S5 I* h* Q4 B. t/ W
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Nach den Prüfungen sind Studenten in Oxford außer sich vor Freude. Sie sprühen Schaum, duschen mit Sekt oder werfen Eier. Die ehrwürdige Universität hält nichts von solchen Ritualen - sie fahndete erfolgreich bei Facebook und brummte den Studenten fette Geldstrafen auf.+ W' O* [, f" e5 N0 Q& j
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Partyfotos auf einer Internet-Seite können nicht nur den Chef verschrecken, sondern auch Geldstrafen einbringen. Diese Erfahrung haben Studenten der Oxford University in England gemacht. Eine von ihnen ist die Mathematik- und Philosophie-Studentin Alex Hill, 21.2 Q# h) y r3 g ~- {, ?
) n( h! Z& u( f) F- _Sie bekam kürzlich eine E-Mail von ihrer Universität, in der stand, sie habe sich ordnungswidrig verhalten, berichtet die englische Zeitung "The Times". Drei Fotos auf der Internet-Seite Facebook wurden als Beweis für diesen Vorwurf angeführt. "Ich dachte, meine privaten Einstellungen würden nur zulassen, dass andere Studenten meine Bilder sehen können", wundert sich die Studentin. / |' o& L( {" m) @
- d$ c( k0 n# ]4 J/ @# |: Xrs238848.rs.hosteurope.deDie drei Fotos zeigen Hill unter einem Rasierschaumberg. Die Bilder entstanden beim Trashing - einem traditionellen Studentensstreich am Ende des Semesters. Dabei besprühen Studenten einander mit Champagner und Schaum, werfen mit Eiern, Konfetti, Mehl und rohem Fleisch. Oder sie lassen sich ins Wasser fallen - von der "Brücke der Idioten".
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2 r" [( a5 X* @& ers238848.rs.hosteurope.deDie Unileitung hat schon lange etwas gegen solche Bräuche - sie versucht seit Jahren, die Studenten im Zaum zu halten. Nachdem sich immer wieder Bürger und Polizisten über die hohen Reinigungskosten beschwert hatten, wurden vor drei Jahren Geldbußen für alle eingeführt, die beim Sprühen oder Eier-Werfen erwischt werden. Bis zu 100 Euro sollen sie zahlen. Doch die Strafen konnten gegen die ausgelassenen Studenten nichts ausrichten - weil zu wenig Personal die Verstöße der Studenten prüfen konnte, wurden nur 14 Störenfriede geschnappt.
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. S, T2 S5 z: h& Y% t' qBig Uni is watching you; Q2 ~$ w- z! [& R" O
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Diesmal wollten die Aufseher der Uni schlauer sein und begaben sich im Internet auf die Suche. Ein Sprecher der Universität sagte der "Times": "Trotz des Hinweises, den wir vor den Prüfungen herausgegeben haben, gab es viele Beschwerden. Und es sieht so aus, als habe es viele Vorfälle gegeben." Facebook könne ein Weg sein, dies zu beweisen.
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Wenn die Aufseher Fotos mit besprühten Studenten fanden, verschickten sie eine Mail und verhängten Geldbußen zwischen 60 und 150 Euro. Die Studenten sind wütend, dass ihre Online-Welt betreten wurde. Martin McCluskey, Präsident der Studentenvereinigung Oxford University Union, sagte: "Die Aktionen der Aufseher sind hinterhältig und die Geldstrafen, die auferlegt wurden, völlig unangebracht. Vielen, die schon ihre Noten bekommen haben, wurde ein Ultimatum gesetzt: Zahle, oder du bekommst keinen Abschluss."( V( g* l7 e! N+ \
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Auch Alex Hill ärgert sich sehr: "Sie müssen die Profile stichprobenartig durchgesehen haben. Denn es würde Stunden dauern, jeden einzelnen Studenten zu überprüfen", vermutet sie und fügt hinzu: "Ich bin entrüstet. Es ist unglaublich, dass die ihre Belegschaft dafür bezahlen, rumzusitzen und Facebook durchzusehen." |
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