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[国际新闻] 德国铁路周一开始罢工(罢工最新消息在一楼05. Juli 2007)
Ab Montag
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) Y" P+ @7 F% w0 X; b2 X9 t9 N" YMassive Warnstreiks bei der Bahn
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& P5 U5 n" x$ {7 p }( l人在德国 社区01. Juli 2007 + T8 @# i, S: U. p1 [8 g
Wegen des Tarifstreits bei der Bahn müssen Reisende an diesem Montag in mehreren Bundesländern mit massiven Behinderungen durch Warnstreiks rechnen. Geplant sind morgendliche Protestaktionen im Fern- und Regionalverkehr, wie die Gewerkschaften Transnet und GDBA nach einem Beschluss ihrer Tarifkommission am Sonntag in Berlin mitteilten.
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Schwerpunkte sind demnach der Südwesten Deutschlands sowie Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Auch in Hamburg sowie Teilen Bayerns und Nordrhein-Westfalens sind vorübergehende Arbeitsniederlegungen geplant.rs238848.rs.hosteurope.de- ^# E) W9 Q/ I2 p1 L1 F1 F
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由于工资谈判争议, 德国铁路两大工会(Transnet, GDBA)周日在柏林宣布, 周一开始将在上午时段对长途及区域运输实施大规模抗议性罢工, 罢工重点为德国西南部, 图林根州,梅克伦堡-前波莫瑞州, 萨克森-安哈尔特州,旅客行程预料将受到影响.9 ~- j0 R8 F# x4 a* u7 n% [
6 x# N) f' |# v+ {. R, h4 f. srs238848.rs.hosteurope.de汉堡及北威,巴伐利亚部分地区也计划短暂停工.
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& a) D* m/ n" s! X8 ^- L, u人在德国 社区02. Juli 2007
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2 s& Q2 t, G4 L5 O: T R) y6 S) N人在德国 社区1. 罢工大致是每天早4点到早9点.rs238848.rs.hosteurope.de+ p. r) x. A8 T
9 f) v* L; I& Q$ R! C: I6 [2. 周二起驾驶员也加入罢工行列, 有可能全德国受到波及.
, G% o8 Y2 [0 n/ H6 Y) @* G4 {! pIn ganz Deutschland streiken die Lokführer, ganz Deutschland dürfte betroffen sein. Ohne Lokführer läuft nichts auf der Schiene.
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3. 具体请看德国铁路罢工消息网页:
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德国铁路罢工消息/ v- X, ^$ X4 i, y5 z2 X, V: V% Z( [
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4. Bahn-Streiks
5 w' ~" R" t( T$ ?' J" B1 |5 ~2 ]" M5 T„Ab 6 Uhr wird sich kein Rad mehr bewegen“
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Bei der Deutschen Bahn droht am Dienstagmorgen nahezu kompletter Stillstand. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) kündigte von 05.00 bis 09.00 Uhr bundesweit flächendeckend Arbeitsniederlegungen an. Damit eskaliert der Tarifkonflikt um höhere Einkommen, in dem die GDL außerdem einen eigenständigen Tarifvertrag für das Fahrpersonal verlangt.2 N& m. d! P5 L0 Z" G/ }1 z+ K1 H/ j0 I
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5. Dienstagfrüh fährt in Deutschland keine S-Bahn! i0 S2 O) w9 {
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6. S-Bahn = Steh-Bahn1 G) u; t' ?* E. c4 h/ X9 F3 R
Es grenzt an Rufschädigung, was die Lokomotivführer-Gewerkschaft GDL Reisenden für den morgigen Dienstag empfiehlt: Die Bahn zu meiden. Bundesweit sollen von 5 bis 9 Uhr morgens Züge wegen neuer Warnstreiks stillstehen - darunter die S-Bahnen in wichtigen Ballungsgebieten.
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7. WarnstreiksLokführer wollen Zugverkehr lahm legenrs238848.rs.hosteurope.de% X& b) [ l/ C( e) L2 `" p
& G, X6 K% C5 B8 D2 _! |Bei der Deutschen Bahn droht am Dienstagmorgen bundesweit Stillstand.
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& ~) S, d6 e# w5 O* ?Gleich drei Gewerkschaften wollen den Zugverkehr zum Erliegen bringen. Reisende sollen auf Bahnfahrten verzichten.
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03. Juli 20075 M* v* J, p+ H% {
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1.德国铁路联盟”(Transnet)和“德国铁路官员和候补人工会”(GDBA)周三继续罢工.rs238848.rs.hosteurope.de+ Z7 h1 s7 E& q' d. l) H+ x
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( y% n1 U& ]) `- Z人在德国 社区2. 德国火车司机工会GDL 周三, 周四不罢工. (4. Juli, 5. Juli 2007不罢工)& Y# D/ q2 T3 j4 G6 p) k0 a
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以下取自德国铁路联盟”(Transnet)网站: http://www.transnet.org/6 i, ^7 G$ T+ w8 X8 V
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Tarifkonflikt DB AG: TRANSNET und GDBA nehmen Gesprächsangebot an – massive Warnstreiks am Mittwoch TRANSNET und GDBA werden die Einladung der DB AG zu einem Spitzengespräch am Donnerstag annehmen. „Wir sind zu Gesprächen bereit, die dazu dienen, eine weitere Eskalation des Tarifkonflikts zu vermeiden“, sagte TRANSNET-Chef Norbert Hansen. Derweil werden die Warnstreiks am Mittwoch unvermindert fortgesetzt. Dann wird es erneut Maßnahmen an insgesamt 13 Standorten geben.
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+ g& q' n1 S1 e! i% v( ]& L$ {Die massivsten Störungen wird es voraussichtlich am Morgen in Hessen geben. Beeinträchtigungen im Zugverkehr sind rund um Kassel, Mainz und Wiesbaden zu erwarten. Auch im Raum Stralsund sowie im Raum Halle/Saale ist mit starken Beeinträchtigungen im morgendlichen Zugverkehr zu rechnen. Betroffen sein wird dann auch Potsdam.
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Bereits am frühen Morgen wird Railion in Nürnberg bestreikt werden. Dies wird erneut Auswirkungen auf den Güterverkehr der DB haben. Ebenfalls am Morgen sind Aktionen der Servicepersonale in Hannover sowie in der Werkstätte der DB Regio in Braunschweig geplant. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktionen am Morgen wird im Bereich Mainz – Wiesbaden liegen. Auch diese können zu erheblichen Störungen im Zugverkehr führen. Am Nachmittag dann wird es einen Warnstreik bei Railion in Bremerhaven geben.
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Am Dienstagnachmittag hatten TRANSNET und GDBA die Warnstreikmaßnahmen vorerst abgeschlossen. Die Gewerkschaften zogen ein positives Fazit. An insgesamt 11 Standorten in ganz Deutschland hatten sich 800 Beschäftigte beteiligt. Daran waren verschiedene Berufsgruppen beteiligt; so Lokführer, Zugbegleiter, Fahrdienstleiter, Servicepersonale, Reiseberater sowie Mitarbeiter von Werkstätten und Güterbahnhöfen. Die Aktionen hatten den Zugverkehr in den Ballungsräumen Nürnberg, Stuttgart und Hamburg sowie im Süden Thüringens erheblich gestört. Der befristete Ausstand im Kunden-Service-Zentrum der Railion AG in Duisburg hatte die Betriebsabläufe im Güterverkehr der DB AG erheblich beeinträchtigt.9 }8 {, P; l2 ~# l& d
4 M+ f$ e& Y% r$ {Hintergrund der Warnstreiks sind die festgefahrenen Tarifverhandlungen bei der DB AG. TRANSNET und GDBA fordern u. a. 7 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten des Bahnkonzerns.
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4. Juli 2007, 14:43 Uhr
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罢工暂时结束. 5. Juli 2007 不罢工.
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/ y8 a8 a4 y; h. X7 kStreiks bei der Bahn vorerst gestoppt: ?. a% V) B' _" A& |
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Die Bahn macht den Gewerkschaften ein neues Tarifangebot, dafür stoppen GDBA und Transnet vorerst alle Streik-Aktionen.
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据德国焦点周刊「Focus」报导, 德国火车司机工会GDL 今天拒绝新的加薪提议, 下周将再度警告性罢工.! V: C! P0 ~( z4 a, P) o% O8 W
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05.07.07, 14:27
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' \+ z, |$ `5 O7 g5 [' J- B5 mrs238848.rs.hosteurope.deBahnLokführer wollen wieder streiken
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Die Lokführer-Gewerkschaft gibt nicht klein bei und hat für die kommende Woche neue Streiks angekündigt. Das Angebot von Bahnchef-Mehdorn hat sie abgelehnt.
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Im Tarifkonflikt bei der DeutschenBahn (DB) blieb ein Spitzengespräch von Konzernchef Hartmut Mehdorn mit dem Chef der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL), Manfred Schell, offenbar ergebnislos. Kommende Woche werde es wieder Warnstreiks der Lokführer geben, kündigte Schell nach dem Gespräch am Donnerstag in Frankfurt am Main an. Am Freitag kommender Woche will sich die GDL wieder mit der DB treffen. Dann „erwarten wir ein Angebot“, sagte Schell weiter. X& [. \, u1 `0 U) p C
9 M) |4 V: r+ r& R4 ~1 fDie GDL fordert einen eigenen Tarifvertrag und bis zu 31 Prozent mehr Lohn. Die Bahn wies die Forderungen bislang kategorisch zurück. Am Dienstag hatten die Lokführer mit einem vierstündigen Warnstreik den Bahnverkehr bundesweit teilweise zum Erliegen gebracht.
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az/dpa/AFP, @, Y2 ^; h# L: D) J; B
+ u& o1 m0 ]5 Q* Ars238848.rs.hosteurope.de[ 本帖最后由 日月光 于 2007-7-5 15:29 编辑 ] |
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