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新华网伦敦7月1日电
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新华社记者 刘嘉 李丽
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) j. i% A6 K. J/ M9 t( S( Q$ D6月30日下午苏格兰格拉斯哥机场大楼遭受恐怖分子驾驶的汽车撞击后,英国政府立即将国家安全警戒水平提升至最高级别——“危急”状态。新华社记者7月1日在伦敦各处看到安保措施明显加强,以保证各项重大活动正常进行。
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g& b3 J+ v% ?- Q3 d* k3 ^: x 在伦敦的门户——希思罗机场,记者明显感到安全警戒措施增强了。接送旅客的车辆在候机大楼前作短暂停留,都受到了严格的时间限制,接送完旅客和装卸完行李必须马上离开。在机场各航站楼的道路口有两辆警车和一辆救护车把守,两三名警察要求每一辆驶入航站楼的汽车都要减速,并进行抽查。航站楼的大门口有大批荷枪实弹的警察把守。
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) Z; d' d1 v; h3 C在前往希思罗机场的高速公路上,汽车罕见地排起了长队,整条公路变成了一个大停车场,旅客到达机场的时间明显比平时延迟了许多。不少车辆为赶时间,纷纷借道紧急停车带行驶。机场附近的一段路程平时只需15分钟就能走完,现在走走停停却用了1个小时。警察有时还会要求车辆停车接受检查。机场方面强烈呼吁旅客尽量避免驾车前往机场,而改乘地铁或利用其他公共交通工具前往机场。
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7月1日,英国两位王子威廉和哈里为纪念母亲戴安娜逝世十周年,在温布利体育场举行大型音乐会。记者在体育场外看到,许多警察骑着摩托车围着体育场不停地巡逻。在体育场入口处,有5辆大型警车一字排开。警察布满体育场的各个角落。紧挨体育场周围一带的露天停车场已停止使用,开车前往体育场的汽车只许停在离体育场较远的地方。所有车辆还不时受到警察的盘查。体育场外围的部分道路已经封闭,所有车辆需按照指定路线行驶。 人在德国 社区* n/ p1 w4 t# t' P0 h' P' m
* M: W! B5 z( S" c# ]- N/ I正在伦敦地区进行温布尔登网球赛的赛场也加强了警戒措施,安检措施显然比平日严了许多。当记者进入赛场时,警卫人员除了平时的开包检查外,还对记者进行了搜身检查,并要求记者将笔记本电脑开机以“验明正身”。在记者询问原因时,警卫人员说:“当然是因为发生了恐怖事件。我们接到通知,要求加强警戒,因为担心恐怖分子可能会利用这次大赛制造事端。”警卫人员还对入场的观众所带包的大小进行了限制,严禁携带尺寸较大的包进场观看比赛。
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与此同时,警方在英国各地加紧搜捕制造这些恐怖活动的嫌疑人,现已证实逮捕了5人,并在格拉斯哥地区加紧搜查房屋。英国新首相布朗的最高安全顾问斯蒂文斯说,这两天发生的恐怖袭击和恐怖威胁事件,显示“基地”组织恐怖分子对英国发动的攻击升级,人们越来越担心伊拉克和阿富汗的“基地”组织成员会到英国来滋事。但首相布朗表示,英国决不屈服于“基地”组织的恐怖威胁,英国将“用军事、安全、警察、情报等各种手段与之进行斗争”。4 H2 U" v$ I" F5 C5 o& F
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Montag, 02. Juli 2007rs238848.rs.hosteurope.de+ k2 r3 A6 s; P, J
- B' A( _1 ~9 P- r A6 ], Z% ~Vier Verdächtige verhört9 u5 V1 i4 l. ~8 ~
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Nach dem Schock der letzten Tage unternimmt Grossbritannien grösstmögliche Anstrengungen, um die Gefahren weiterer Anschläge durch Terroristen zu bannen. rs238848.rs.hosteurope.de$ I4 S7 _4 w1 D1 u( n
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Nach dem Bombenschock von London und dem Anschlag auf dem Flughafen von Glasgow hat sich Grossbritannien auf einen langen Kampf gegen den Terror eingestellt. «Diese Gefahr verschwindet nicht in Wochen oder Monaten», sagte Premierminister Gordon Brown.7 a& d- C+ e$ B' @+ @ y5 {: h
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Er bat die Bevölkerung gestern erneut um Wachsamkeit, rief sie aber zugleich auf, trotz der inzwischen geltenden höchsten Terrorwarnstufe «das normale Leben fortzusetzen». Es sei klar, dass Grossbritannien mit Leuten konfrontiert sei, die Verbindungen zum Terrornetz al-Qaida hätten. «Wir müssen dagegen auf vielfältige Weise ankämpfen - militärisch, durch Sicherheitsmassnahmen, mit der Polizei und dem Geheimdienst.» Flughafen wieder geöffnet Der Londoner Flughafen Heathrow wurde am gestern Abend nach einer vorübergehenden Schliessung wieder geöffnet. Nach Angaben des Flughafen-Sprechers war am Termial drei ein verdächtiger Koffer entdeckt worden. Der Bereich, von dem aus Langstreckenflüge abgehen, war daraufhin evakuiert worden. Die britische Polizei nahm fünf Verdächtige fest. Vier von ihnen wurden am Sonntag noch verhört. Der fünfte liegt mit schweren Brandwunden in einem Spital.
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Er hatte am Samstag gemeinsam mit einem 27 Jahre alten Komplizen versucht, einen mit Propangasflaschen und Benzinkanistern gefüllten brennenden Geländewagen zwischen hunderte Menschen in die Flughafenhalle in Glasgow zu fahren, scheiterte aber an den Sicherheitssperren. Sechs Menschen, unter ihnen der Attentäter, wurden verletzt. : o9 [. w3 \; G
Keine britischen Staatsbürger Nach britischen Fernsehberichten handelt es sich bei den Festgenommenen nicht um britische Staatsbürger. Vermutlich kämen sie aus dem Nahen Osten, berichtete die BBC. Ein sechster Verdächtiger sei noch auf der Flucht, hiess es weiter. Die Polizei hatte am Wochenende neben den am Flughafen Glasgow verhafteten Männern zwei weitere Männer im Alter von 26 Jahren und eine 27-jährige Frau in Gewahrsam genommen. Ausserdem wurden mehrere Wohnungen durchsucht.
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In der Nacht zum Freitag waren in London zwei Autos mit potenziell verheerenden Sprengsätzen entdeckt worden, die jedoch nicht explodierten. Einer wurde von der Polizei unschädlich gemacht, indem sie einen Mobiltelefonzünder kappte. Koordinierte Anschläge Die versuchten Anschläge in London und Glasgow waren «ganz klar koordiniert», sagte der Anti-Terror-Chef von Scotland Yard, Peter Clarke. «Die Verbindungen zwischen den drei Attacken werden immer klarer.» Browns Terrorismus-Berater Lord Stevens erklärte, die Täter hätten «die selben Techniken zur Bombenherstellung benutzt wie ihre Waffenbrüder in Bagdad». Es gebe immer mehr Hinweise darauf, dass in Grossbritannien geborene al-Qaida-Terroristen inzwischen aus dem Irak und aus Afghanistan zurückgekehrt seien, um britische Terrorgruppen anzuleiten. |
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