[国际新闻] 卡斯特罗人头价值15万美元

中情局曾出十五万美元 暗雇黑帮刺杀卡斯特罗人在德国 社区- s5 [# x2 R3 z! \* a0 }
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新华社上午电  美国中央情报局26日公开的一份秘密文件说,中情局曾出资15万美元,雇用美国黑帮成员企图暗杀古巴领导人菲德尔·卡斯特罗。2 g) A& H% |7 t4 `: M
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    据法新社报道,这份1973年的文件明确提到:“目标是菲德尔·卡斯特罗。”根据文件记载,被挑中“以黑帮方式执行这项敏感任务”的人是约翰尼·罗塞利,他随后又找来一个名为萨姆·戈尔德的人。中情局证实,戈尔德真名叫萨尔瓦托雷·詹卡纳,是芝加哥一个黑帮首领。
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* s- [( L4 G8 T" O6 L9 s    据文件记载,另有一个名为桑托斯·特拉菲坎特的人也曾被招募。特拉菲坎特和詹卡纳当时均在美国司法部列出的十大通缉犯名单上。这几名黑帮成员反对使用武器暗杀卡斯特罗,建议使用“可以投放在卡斯特罗饮食中的某种药物”。
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Er sollte durch Giftpillen im Essen oder im Getränk sterben: Fidel Castro - {7 A4 D; l. O' l2 n9 ?

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3 F7 e  I$ V$ a7 R4 R& Ars238848.rs.hosteurope.deWashington - Die CIA hat ihren Giftschrank geöffnet: Der US-Geheimdienst veröffentlichte am Dienstag Archivmaterial im Internet, das Aufschluss über gesetzeswidrige Aktivitäten zwischen den 50er und den 70er Jahren geben soll. CIA-Direktor Michael Hayden hatte in der vergangene Woche mitgeteilt, dass es sich um fast 700 Seiten handele. Die Dokumente, die behördenintern als "Familienschmuck" bezeichnet werden, standen bislang unter höchster Geheimhaltung. "Das meiste davon ist nicht sehr schmeichelhaft, aber das ist nun einmal die Geschichte der CIA", hatte Hayden auf einer Historikerkonferenz gesagt.
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"Die Dokumente gewähren einen Einblick in eine ganz andere Epoche", sagte Hayden weiter. Die Dokumente sollen Angaben über Mordkomplotte, Einbrüche, Diebstähle, Experimente an Menschen, das amtliche Mitlesen privater Post und das Ausspähungen von Journalisten enthalten. Soll so die CIA der Mafia in den USA 150.000 Dollar angeboten haben, um den kubanischen Präsidenten Fidel Castro mit Giftpillen zu töten. Einer von ihnen soll der Nachfolger des legendären Gangsterboss Al Capone gewesen sein.
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Das Archiv war 1973 auf Anordnung des damaligen CIA-Direktors James Schlesinger angelegt worden, der sich einen Überblick über die "Leichen im Keller" des Geheimdiensts verschaffen wollte. Nur ein kleiner Kreis von Geheimdienstmitarbeitern, Ausschussmitgliedern des Kongresses und Mitarbeitern des Weißen Hauses hatte bisher Zugang. Historiker und Journalisten klagten bislang vergeblich auf Herausgabe der Dokumente geklagt. (mit AFP)