[国际新闻] 新西兰电力公司断电 欠费妇女"缺氧"身亡

新西兰奥克兰市一家电力公司29日给一名欠缴电费的妇女家中断电,导致这名身患疾病、依赖电动吸氧机呼吸的妇女“缺氧”而死。
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  美联社报道,44岁的佛罗莉·马里嘉是一名小学教师,也是四个孩子的母亲。她家亲戚布伦登·希恩说,2007年2月起,马里嘉就因病没有上班,她需要依赖电动吸氧机才能正常呼吸。29日,墨丘利电力公司工作人员来到马里嘉家,以欠缴电费为由,切断了她家电源。
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2 v- q$ q. H! N  “到此切断电源时,他们知道家里的情况,”希恩说,马里嘉和她的一个孩子曾告诉来人,她需要电动吸氧机维持生命。rs238848.rs.hosteurope.de  J& h7 C' T6 X: b+ y
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  电源被切断后,马里嘉感到呼吸困难、头昏并失去知觉。两小时不到,她便因缺氧过世。
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" L1 o: ?/ c" d, h9 o$ [1 x7 A人在德国 社区  警方和墨丘利电力公司均已派人调查马里嘉的死因。奥克兰大学教授比尔·霍奇说,电力公司可能面临杀人指控。rs238848.rs.hosteurope.de' Z/ T2 a5 D' k7 `/ U$ f
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  墨丘利电力公司30日恢复了马里嘉家的电力供应。
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4 h1 H; H+ q- m% j) g0 d1 PBürokratenopfer Muliaga: "Geben Sie uns eine Chance"
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. l; X8 V9 z1 s& k8 {. V' ]STROMSPERRE NACH ZAHLUNGSRÜCKSTANDTragischer Tod einer Lungenpatientin
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Zwischen Leben und Tod lagen 200 neuseeländische Dollar: Ein staatlicher Energiekonzern hat einer Familie in Auckland wegen unbezahlter Rechnungen den Strom abgedreht. Die auf eine Sauerstoffpumpe angewiesene Mutter starb - nun beginnt die Suche nach dem Schuldigen.
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' F" l/ r& q# CWellington - Bei den Ermittlungen um den tragischen Tod der 44 Jahre alten Folole Muliaga geht es vor allem um eine Frage: Wusste der Techniker, der den Strom abstellte, davon, dass die vierfache Mutter auf ein elektrisch betriebenes Beatmungsgerät angewiesen war?
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2 i+ E" u. d5 S) k# i% ADeren Sohn Iatitaia behauptet: Ja, der Mann wusste Bescheid. Der 20-Jährige erzählte heute dem Fernsehsender TV3, der von dem staatlichen Stromversorger Mercury Energy mit der Abschaltung beauftragte Vertragsunternehmer habe gesehen, dass seine Mutter eine Atemmaske trug. "Meine Mutter sagte noch: 'Geben Sie uns eine Chance.' Er erwiderte, er mache nur seinen Job." Wenig später habe seine Mutter über Kopfschmerzen geklagt und nichts mehr sehen können. Zwei Stunden später war sie tot. Dem Notarzt gelang es nicht mehr, die Frau zu reanimieren. 3 ]* l5 K" c+ x' E8 `- e! {

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% _9 B4 [* S8 b& EEin Sprecher des Energieversorgers hingegen sagte, der Mitarbeiter habe nichts von der schweren Krankheit der Frau gewusst. Der Mann habe mit der Familie über die unbezahlte Rechnung gesprochen, aber nicht über den Gesundheitszustand Muliagas, berichtet Radio New Zealand auf seiner Website. Nach Angaben des Sprechers prüft das Unternehmen derzeit, wie es zum Tod der Frau kommen konnte. Es gebe im Prinzip klare Richtlinien, wie zu verfahren sei, wenn Menschen dringend auf medizinische Geräte angewiesen seien. Die Polizei in Neuseeland hat heute Ermittlungen zum Tod der Frau aufgenommen." ~5 S5 o7 b- G% k
Mercury-Energy-Chef James Moulder äußerte sich bestürzt über den Vorfall. Es werde untersucht, was genau passiert sei. Moulder versicherte, die Stromversorgung für das Haus in Auckland werde wieder hergestellt, nachdem die trauernde Familie dort eine Nacht im Dunkeln verbringen musste.
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Die 44-Jährige hatte vier Kinder im Alter von fünf bis 20 Jahren. Sie war Lehrerin, konnte ihrer Arbeit aber wegen der Erkrankung seit Februar nicht mehr nachgehen. Sie war erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen worden. Nach Angaben der Familie löste die Krankheit der Mutter finanzielle Schwierigkeiten aus. Die Rechnung habe sich auf 200 neuseeländische Dollar belaufen, umgerechnet etwa hundert Euro. Das Geld, berichtet der Sohn, hätte die Familie heute überweisen können.
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