[经济金融] 有钱自东方来

德国和欧洲面临来自中国的投资潮:北京将动用其巨额外汇储备在海外大笔投资
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7 j9 u* y& c) V, H2 d$ x文化冲击
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- G( m: I0 u0 g# c6 Q$ m7 l根据专家的看法,北京政府正计划将所购美国国债的一部分转为企业股份。欧洲和德国将成为中国大举投资的对象。经济咨询公司PricewaterhouseCoopers中国问题专家凯泽尔日前在接受德新社采访时惊呼“我们将经历一次文化冲击。”
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" H% d: o$ ?# L( }+ Y6 g凯泽尔称,即使中国只动用其1.2万亿外汇储备的十分之一用于投资,也是一笔巨资。他相信,在2到5年内,其中的一部分资金将涌入欧洲。他知道,欧洲的大企业也将成为中国人的涉猎对象。其中,汽车产业和机械制造业会是重点。
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凯泽尔称,迹象显示,中国投资人的观念已开始全面改变。中国已不愿意只当世界加工场,而是开发自己的高技术。中国投资人已不再仅仅对破产公司感兴趣,而是也将目光投向了业绩良好的企业。此外,中国方面也不再象以前那样,只要求技术转让。按凯泽尔的说法,中国人已经看到,光把旧机器和装备搬到中国去是不够的。在这方面中国人已有足够的教训,他们认识到了,西欧的员工和市场有何等重要。 rs238848.rs.hosteurope.de# e8 `* s1 r7 m3 {& O
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观念转变
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迄今,中国参股的德国企业数量不足100家,就数量而言可说是微不足道。凯泽尔认为,造成这一现象的原因主要是,迄今,中国人一般只将注意力集中于那些宣布破产或难以为继的企业,很少关注专利或受保护品牌这些非物质的价值。时过境迁,中国人现在已逐步转变了观念。中国人如今也倾向于让原来的经理层继续工作。对成衣机器制造商Dürkopp Adler的收购是一个成功的例子。
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0 U' I, e& N. j6 q, i# I1 m6 m不过,这个例子同时也暴露了中方的一个问题,那就是,中国企业,尤其是国营单位需要很长时间做决定过程冗长,速度缓慢。凯泽尔告诉说,对该公司的收购意向书签订于2004年,而至收购项目完成已是两年之后的2006年。造成决策缓慢的另一个因素可能与中国文化有关:中国人先要建立个人之间的关系,而等到一切就绪,原定目标可能已被别人捷足先登。, b# y- F0 x( O' S9 f% ]: l

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凯泽尔告知,欧洲谈判方常常还会遇到另一个文化问题。他举例说,要是德国企业提出某价格,它们留下的还价空间可能是20%,而中方根据国内的经验会认为对方提出的价格有50%的水份。此外,中方谈判人对德国严格的雇员保护法律常常没有心理准备。
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凯泽尔相信,对德国企业来说,来自中国的投资将意味着机会,有助于打入中国市场,而仅靠一己之力将十分困难。 6 Q3 G) U3 [  r

" s+ U% \3 C4 ~1 s: D4 @- y) K: e凯泽尔认为,通过中国在西方扩大投资,剽窃品牌等侵犯知识产权问题也将有所减轻。他的观点是:“要是某个品牌属于了他们自己,他们就会致力于对之加以保护。”
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2 m( y3 l2 I% o( _. o* `Europa steht Welle chinesischer Investitionen bevor' O8 W5 y- r) X6 T# w( A: z' V

, [: p& Q3 r' |0 C) OExperte: Peking will Teil der Devisenreserven von 1,2 Billionen Dollar umschichten
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, e/ `- \1 O8 y. ZHamburg/dpa. Europa und auch Deutschland steht nach Experten-Ansicht eine Welle chinesischer Investitionen bevor. Peking will einen Teil der Devisenreserven von derzeit 1,2 Billionen Dollar aus US-Staatsanleihen in Unternehmensbeteiligungen umschichten. «Wenn auch nur zehn Prozent dieser Summe für Investitionen zur Verfügung stehen, wären dies hohe Milliardenbeträge», sagte der deutsche China-Experte der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, Harald Kayser, in einem dpa-Gespräch. In den kommenden zwei bis fünf Jahren werde das Geld nach Europa kommen. Ihm sei bereits vom chinesischen Interesse auch an großen europäischen Unternehmen bekannt. Im Fokus für die Chinesen stünden die Autobranche vor allem mit Zuliefererbetrieben sowie der Maschinenbau.
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4 y) |: i% W6 h. V1 jMan sehe derzeit Zeichen für ein grundlegendes Umdenken bei chinesischen Investoren, sagte Kayser. «China möchte nicht mehr nur Werkbank der Welt sein, sondern eigene Technologien entwickeln.» Deshalb seien chinesische Investoren zunehmend auch an wirtschaftlich gesunden statt angeschlagenen Unternehmen interessiert. Außerdem werde nicht mehr so ausdrücklich wie früher angestrebt, nur das Know-How für die Produktion nach China zu holen. «Sie sehen ein, dass man alleine durch den Abbau von Maschinen nicht vorankommt.» Durch Fehlschläge hätten die Chinesen erkannt, wie wichtig auch die Mitarbeiter und angestammte Märkte in Westeuropa seien.
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8 g8 m% i3 f8 \2 y0 A8 f3 iBisher hätten sich chinesische Investoren an «weniger als 100» deutschen Unternehmen beteiligt. In der Masse seien es keine Erfolgsgeschichten gewesen, sagte Kayser. Der Grund dafür liege im Ansatz für die Investitionen: Die Chinesen hätten sich vor allem auf insolvente oder kriselnde Unternehmen konzentriert und dabei wenig Wert auf immaterielle Werte wie Patente oder geschützte Marken gelegt. Das ändere sich nun. Es gebe die Tendenz, auch das bisherige Management weiterarbeiten zu lassen. 5 H2 z2 \1 }3 t- D' ]3 N

5 Z' e! b: J6 x, }# xrs238848.rs.hosteurope.deBeispiel für eine Erfolgsgeschichte sei die Übernahme des Textilmaschinenbauers Dürkopp Adler, sagte der Experte. Allerdings illustriere auch dieser Fall zugleich eines der Probleme: Die Absichtserklärung geht auf das Jahr 2004 zurück, der Abschluss kam erst im vergangenen Jahr. «Vor allem staatliche chinesische Unternehmen brauchen mehr Zeit, weil die Entscheidungswege länger sind.» Außerdem gehöre es zur chinesischen Kultur, zunächst einmal eine persönliche Beziehung zu knüpfen - «wenn sie soweit sind, ist das Unternehmen oftmals schon verkauft». rs238848.rs.hosteurope.de  R' ^6 `/ {! y' }1 o/ d

3 h$ o3 J/ h3 g3 J6 wEin weiteres kulturelles Problem macht sich bei den Verhandlungen bemerkbar. «Wenn deutsche Unternehmer einen Preis nennen, planen sie einen Verhandlungsspielraum von vielleicht 20 Prozent ein. Die Chinesen halten aus der Erfahrung in ihrer eigenen Wirtschaft grundsätzlich jeden Preis für um 50 Prozent überhöht.» Außerdem seien sie in der Vergangenheit oft nicht auf den starken Arbeitnehmerschutz in Deutschland vorbereitet gewesen. . H) B! p1 N" o) R

. [  H( U" Q1 ?; SFür deutsche Unternehmen sei der Einstieg von Investoren aus dem Reich der Mitte eine Chance, Fuß im chinesischen Markt zu fassen, was auf eigene Faust oft viel zu schwierig ist. Das Problem der Markenpiraterie werde eine chinesische Expansion im Westen eher entschärfen, meint Kayser: «Wenn eine Marke ersteinmal ihnen selbst gehört, werden sie auch darauf achten, dass sie geschützt wird.»

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中国老板要来了

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INVESTOREN  26. März 2007" ^$ I+ Z1 q7 z" G$ m
Glücksbringer aus China
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Meistens läuft die Globalisierung so ab: Deutsche Firmen verlagern ihre Produktion nach China, die Arbeitsplätze hier gehen verloren. Aber es geht auch anders herum. Immer mehr chinesische Unternehmen investieren in Deutschland - und schaffen sogar Jobs.
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Hamburg - Wer den fränkischen Maschinenbauer Waldrich Coburg besucht, merkt gleich, woran er ist. Vier Fahnen wehen vor dem Verwaltungsgebäude: die deutsche, die bayerische, die der Stadt Coburg - und die chinesische. Fernöstlichen Einfluss verrät auch die Empfangshalle. Neben Prospekten der Region Oberfranken hängt ein Plakat der chinesischen Mauer.
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/ I. i% ^$ F4 X5 xrs238848.rs.hosteurope.de"Ein Unternehmen mit Tradition", so lautet der Slogan der Firma, die der Werkzeugmacher Adolf Waldrich 1920 gründete. Die Spezialität des Unternehmens sind meterhohe Maschinen, mit denen Turbinen gefräst, gebohrt und geschliffen werden.
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Heute gehört Waldrich Coburg zu hundert Prozent dem chinesischen Staatskonzern Bejing No. 1. "Peking Nummer eins", sagt Geschäftsführer Hubert Becker mit fränkisch gerolltem R. Vor gut einem Jahr sind die Chinesen bei dem Mittelständler eingestiegen. Seitdem geht es steil aufwärts." m5 O. X. K# y+ I( b6 \

" K4 A6 X' I& g' N"Unsere Geschäfte laufen mehr als gut", sagt Becker mit kaum verstecktem Stolz. Früher hatte der Umsatz bei 60 Millionen Euro gelegen, im vergangenen Jahr kletterte er auf 73 Millionen. In diesem Jahr will das Unternehmen sogar die 100-Millionen-Euro-Grenze überspringen. "Das ist absolut realistisch", sagt der Firmenchef.
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Waldrich Coburg ist kein Einzelfall. Immer mehr Investoren aus China schauen sich in Deutschland nach lukrativen Übernahmen um. Das Beratungsunternehmen Deloitte schätzt die Zahl der chinesisch kontrollierten Unternehmen auf 600 bis 800 - Restaurants und Reisebüros nicht mitgerechnet.
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Retter in der Not
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Längst geht es den Asiaten nicht mehr nur um Handelsniederlassungen. Vor allem der mittelständische Maschinenbau ist gefragt. So kaufte der Hongkonger Konzern Techtronic Industries die ehemalige AEG-Werkzeugsparte im schwäbischen Winnenden, der Maschinenbauer Schiess aus Aschersleben ging an das Unternehmen Shenyang Machine Tool, und die Qingdao-Gruppe übernahm die Grosse Jac Webereimaschinen GmbH in Burlafingen bei Neu-Ulm.+ j7 B; w9 M" ~! z9 _0 V  q
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Für viele Unternehmen kamen die Chinesen als Retter in der Not, so wie bei Waldrich Coburg. Die früheren Eigentümer - erst der amerikanische Ingersoll-Konzern, dann die Siegener Herkules-Gruppe - hatten der Firma nach Beckers Worten nicht gerade gutgetan. "Die haben massiv in das Geschäft eingegriffen." Manche Kunden hätten die Coburger überhaupt nicht mehr beliefern dürfen, um dem Mutterunternehmen keine Konkurrenz zu machen.
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& w: d2 L6 G( @6 ?" p+ Srs238848.rs.hosteurope.deUnter der Ägide von Bejing No. 1 ist das anders. "Wir haben alle Freiheiten, die wir brauchen", lobt Becker seinen neuen Gesellschafter. "Alle Entscheidungen fällen wir hier vor Ort." Zur Kontrolle gibt es nur Qu Xiangjun. Der Manager aus Peking ist der deutschen Geschäftsführung zur Seite gestellt. Sein Aufgabenfeld: "Company Coordination". Allzu häufig ist er allerdings nicht in Coburg. Per E-Mail lässt er aus China mitteilen: "Waldrich Coburg ist wie ein hundertjähriger großer Baum. Nur auf der Erde in Deutschland kann er gut gedeihen und immer grün bleiben."rs238848.rs.hosteurope.de! @9 E. _- o& J) u7 _, M! d

; J: ]5 Q1 ^2 R! n  M9 Q0 KFür die Region ein wahrer Segen
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" `6 u8 J0 K4 B- {# `Das Vertrauen kommt nicht von ungefähr. Über verschiedene Kooperationen kannten sich beide Seiten schon seit 1984. "Die Chinesen schauen eher zu uns auf, als dass sie auf uns herabschauen", sagt Becker. Die Arbeitsteilung im Konzern ist deshalb klar: Das obere Marktsegment ist den Deutschen vorbehalten, das untere bedienen die Chinesen, und in die Mitte versucht man gemeinsam vorzudringen.rs238848.rs.hosteurope.de' G% \  p+ G% U% C- S
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Sogar Arbeitsplätze entstehen auf diese Weise: Vor der Übernahme waren bei Waldrich Coburg weniger als 500 Menschen beschäftigt, heute sind es 570. In diesem Jahr sollen noch einmal 60 Stellen dazu kommen. Damit ist Bejing No. 1 der größte chinesische Arbeitgeber in Deutschland - für die strukturschwache Region Oberfranken ein wahrer Segen.5 G  m; F, n7 J

/ D3 D0 @* U4 }, zFrüher war das meist anders. Selten liefen chinesisch-deutsche Übernahmen so reibungslos ab wie in Coburg. Oft waren die Investoren aus Fernost schlecht vorbereitet, viele unterschätzten die strengen Arbeitsschutzgesetze in Deutschland, andere überschätzten ihre eigenen Fähigkeiten. So kam der Türkheimer TV-Hersteller Schneider unter Führung des chinesischen TCL-Konzerns nicht aus den roten Zahlen heraus, zwischenzeitlich stellte das Unternehmen die Produktion sogar ein. Andere Firmen wurden gleich ganz dichtgemacht - so wie die Dortmunder Kokerei Kaiserstuhl, die der Bergwerkskonzern Yankuang Stück für Stück abtrug und nun in China wieder aufbaut.
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Das Sagen haben die Deutschen 7 O+ C4 t# |7 I4 t/ F% x! P
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Mittlerweile jedoch haben die Chinesen ihre Strategie geändert. Statt die Geschäfte selbst zu führen, überlassen sie die Firmenleitung dem deutschen Management. Synergien werden genutzt, wo es geht, ansonsten aber beschränken sich die Investoren darauf, einmal im Jahr ihre Dividende einzustreichen. Für die deutsche Seite hat das Konzept einen großen Vorteil: Der stets gefürchtete Know-how-Transfer bleibt aus.
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Prominentes Beispiel ist die Drogeriemarktkette Rossmann. Vor fünf Jahren kaufte der Hongkonger Konzern Hutchison Whampoa 40 Prozent an dem deutschen Unternehmen. Rossmann selbst würde das zwar am liebsten verschweigen - "das ist kein Thema, das wir gerne kommunizieren", heißt es im Unternehmen. Geändert hat sich durch den Einstieg der Chinesen aber nichts, die Mehrheit hält weiterhin Unternehmenschef Dirk Roßmann. "Herr Roßmann hat das Sagen und er sorgt dafür, dass das so bleibt", sagt eine Betriebsrätin. Der Chef selbst formuliert es drastischer: "Ich habe bei uns noch keinen Chinesen gesehen."rs238848.rs.hosteurope.de, P) T/ }! F& d  M; V
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Für die Geschäftsleute aus Asien lohnt sich das Geschäft trotzdem. "Die chinesischen Investoren sind an gut klingenden Markennamen interessiert", erklärt Mathias Keßler von Deloitte. Der Berater betreut derzeit drei chinesisch-deutsche Übernahmen im Wert von gut 100 Millionen Euro. Um welche Unternehmen es dabei geht, will er nicht verraten. Nur so viel: Die Investoren hätten langfristige Interessen. "Plattgemacht werden die Standorte sicher nicht."
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Auch in Coburg hält man es für ausgeschlossen, dass die Fabrik eines Tages nach China abwandert. "Unsere Qualität kann man dort nicht ohne weiteres erreichen", sagt Firmenchef Becker. Außerdem wäre die Marke Waldrich Coburg bei einer Produktion in Asien längst nicht so viel wert wie heute - "und das weiß der Eigentümer ganz genau".
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10.000 neue Arbeitsplätze
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In Zukunft könnte nun sogar noch mehr Geld aus China nach Deutschland fließen. Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers rechnet in den nächsten zehn Jahren mit Investitionen von zwei Milliarden Euro. 10.000 Arbeitsplätze könnten dadurch entstehen.
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2 W2 ]" F5 S8 h! I6 B7 \rs238848.rs.hosteurope.de"Auch für die Übernahme größerer Konzerne wären die Mittel vorhanden", sagt PwC-Experte Harald Kayser. Er denke dabei an eine Dimension wie bei IBM vor zwei Jahren. Die PC-Sparte des amerikanischen Computerkonzerns ging damals an den chinesischen Konkurrenten Lenovo. Kaufpreis: 1,75 Milliarden Dollar.
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Allerdings: Die schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit sollte man nicht ganz vergessen, warnt Becker von Waldrich Coburg. Schließlich passe nicht jeder chinesische Investor zu einem deutschen Unternehmen. "Bei uns hat es wunderbar geklappt. Aber das muss ja nicht immer so sein." Eine allgemeine Empfehlung könne er guten Gewissens jedenfalls nicht geben.

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