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发表于 2007-7-31 13:15
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美国众院要日本向慰安妇道歉 日本断然拒绝
美国国会众议院30日通过一项决议案,敦促日本政府就第二次世界大战期间日本皇军强迫二十万名亚洲妇人充当慰安妇的历史,正式公开道歉。日本政府官员迅速作出响应,断然拒绝这项要求。
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虽然众议院通过的议案只具有象征意义,没有法律约束力,但仍会令美、日之间形成不寻常的气氛,令两国间的联盟关系变得紧张。
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- i( p: Q( M( H/ ?# R \ 日本首相安倍晋三31日中午对美国众议院通过要求日本就随军慰安妇问题公开道歉的法案一事表示,“关于这一问题,我个人的想法以及政府一贯的态度已在4月访美期间加以说明。对议案获得通过感到遗憾。”4 Z, i; f8 M3 m4 U
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而在此之前,官房长官盐崎恭久在记者会上表示日本政府不打算提出抗议,他强调“(相关人员)正在努力充分传达政府的态度,今后也会继续努力。(慰安妇法案)是他国国会决定的事宜。”
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另一方面,厚生劳动相柳泽伯夫则表示“国际社会舆论从中可见一斑”,认为应该谦虚地接受法案的内容。
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日本政府官员称,日本领袖包括安倍,已多次在这个问题上公开道歉,但支持该项议案的人士称,日本政府从来没有履行和承担过责任。
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美国众议院的举动也触怒了日本国内的保守派人士。一批学术界人士、议员和新闻工作者向美国驻东京大使馆递交抗议信,对美国国会要求日本重新道歉,表示“震惊”。他们说:“如果美国说这是人权问题,那么东京和其它城市当年被无情轰炸,还被投下原子弹,那又如何?”
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; j5 r& Q) ~- \3 @& J- r- | 共同社分析说,因自身的发言而对决议案的审议造成了影响的日本首相安倍晋三,除了向美国及国际社会,还有责任向日本国民就如何看待慰安妇问题再次加以说明。
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安倍及日本政府等表面上依然保持静观态度,认为“这只不过是众多决议中的一个”。然而在美众院内赞成决议案比例逐步占到上风的6月下旬,日本驻美大使加藤良三致信美众议院议长佩洛西,暗示若决议案获得通过,可能会就日本对伊拉克的援助造成阻碍。# V. I* E$ J. h: d
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此外,日本驻美大使馆自去年以来绞尽脑汁想方设法阻止众院对法案进行表决,其中包括高薪聘用游说人员等,从中不难看出日方内心的忧虑程度。! }1 ~& [5 K9 ?- B Y- S
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另一方面,许多日本国民确实感觉困惑:“为何美国现在又提出这个问题?”,而单凭美国国会内目前由拥有众多人权派的民主党掌控这一解释似乎难以令日本国民释然。
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惟一能够肯定的是,有关慰安妇的征用问题,安倍首相今年3月所说的“在狭义上没有进行过强制性的(征用)”这一言论助长了美国国会内法案推进派的气势。7 h0 L9 n: `, \- J
0 X7 L' E; _5 T2 p6 o$ I( W9 b人在德国 社区 日本政府1993年承认在第二次世界大战期间经营过妓院,也对受过苦难的慰安妇道歉,但政府的做法从来未获得国会通过,而当局一直拒绝赔偿给现时仍然健在的慰安妇。今年3月,刚上台的安倍声称,无证据证明日本政府或军方曾经强迫妇女当娼,引起各方震怒。8 `4 q5 r# G- i$ s0 X# D, B
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有分析指出,今次美国国会通过上述决议案,势将对今后的美日关系产生重大影响,日本驻美大使加藤良三事前曾致函佩洛西等人,警告决议案一旦通过,将会对日美深厚的友谊和信赖,以及广泛的合作产生负面影响,日本有可能重新考虑一直以来支持美国的伊拉克政策的立场。
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; L: ?7 b" j8 AProtest: Ehemalige "Trostfrauen" aus Südkorea vor der japanischen Botschaft in Seoulrs238848.rs.hosteurope.de. y( N$ s& u/ {9 A x+ N
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ZWANGSPROSTITUTION
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* p9 p; [8 c- `: c9 `# W2 V7 gUS-Repräsentantenhaus verlangt nachträgliche Entschuldigung Japansrs238848.rs.hosteurope.de7 q- x) v+ d( q8 J# ?
# q( r5 t* v6 k& YEs ist eine seltene Rüge: Das US-Repräsentantenhaus fordert von Japan eine Entschuldigung dafür, dass dort im Zweiten Weltkrieg zehntausende Frauen aus benachbarten Ländern zur Prostitution gezwungen wurden. In Tokio stieß die Resolution auf Widerspruch.
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Washington/Tokio - In einer per Akklamation verabschiedeten Resolution forderten die Abgeordneten gestern die japanische Regierung zu einer "unmissverständlichen Entschuldigung" auf. Die nicht-bindende Resolution des Hauses stellt eine sehr seltene Rüge der USA für ihren engsten Verbündeten in Asien dar. rs238848.rs.hosteurope.de" ?5 a2 v a. D1 L: P7 ~2 C) }
& ^; w# a: [' n人在德国 社区Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sprach von einer "starken Erklärung im Dienste der Menschenrechte". Mehr als 50 Jahre nach Kriegsende habe Tokio noch immer keine deutliche Entschuldigung für die sogenannten Trostfrauen geäußert. Dies sei um so enttäuschender, als Japan ein enger Verbündeter der USA sei.
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Geschichtswissenschaftler gehen davon aus, dass vor und während des Weltkriegs mehr als 200.000 Frauen dazu gezwungen wurden, in Bordellen der japanischen Armee als Sexsklavinnen zu arbeiten. Die Frauen kamen vorwiegend aus Korea und China, aber auch aus Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien und den Philippinen. Die meisten Schadenersatz-Klagen von Opfern gegen Japan wurden bislang abgelehnt.
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Japanische Regierung widerspricht
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7 a5 B# @8 i4 j8 M" yDie Resolution stieß in Japan auf Widerspruch. Regierungssprecher Yasuhisa Shiozaki sagte, die Verabschiedung der Resolution sei "bedauerlich". Japan habe die Frage der "Trostfrauen" bereits ernsthaft behandelt. Im vergangenen Jahrhundert habe es "viele Menschenrechtsverstöße" gegeben. Japan wolle dazu beitragen, dass das 21. Jahrhundert ein "wunderbares Jahrhundert" ohne Menschenrechtsverstöße werde.
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Ministerpräsident Shinzo Abe, der für sein konservatives Geschichtsverständnis bekannt ist, hatte Anfang des Jahres in Zweifel gezogen, dass es Hinweise dafür gebe, dass die kaiserliche Armee direkt in die Zwangsprostitution während des Krieges verwickelt gewesen sei.
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$ [7 Q& L8 D- j# u8 Z0 ~# bOpfer der Zwangsprostitution sowie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) begrüßten die Resolution. Der Koreanische Rat vom Militär zur Sexsklaverei missbrauchter Frauen forderte Japan auf, die Resolution unverzüglich anzuerkennen und die Verantwortung zu tragen. Ai bezeichnete die Entschließung als seit langem überfällig.
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Die Resolution hat in Japan für Missstimmung gesorgt. Der japanische Regierungssprecher sagte, die Resolution sei "bedauerlich". Japan habe die Frage der "Trostfrauen" bereits ernsthaft behandelt. Im vergangenen Jahrhundert habe es "viele Menschenrechtsverstösse" gegeben. Ministerpräsident Shinzo Abe hatte Anfang des Jahres in Zweifel gezogen, dass es Hinweise dafür gebe, dass die kaiserliche Armee direkt in die Zwangsprostitution während des Krieges verwickelt gewesen sei. Ministerpräsident Abe ist für sein konservatives Geschichtsverständnis bekannt. |
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