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So war ein Tag von mir.
Ich weiss nicht, ob das Leben bei mir immer sehr schwer war. Allerdings habe ich heute so verbracht. Heute Vormittag bin ich ungefaehr um 8 Uhr aufgestanden. In der Tat wollte ich mir einmal leckeres Fruehsctueck kochen, aber als ich wach war,fand ich, dass ich keinen Hunger gehabt hatte. So bin ich zum Unterricht gefahren, also, mit einem schweren Rocksack und einem leeren Bauch. Genau um 10 bin ich in die Hochschule gekommen. Als ich die Haupttuer der Hochschule durchgeganggen bin, habe ich bemerkt, dass viele Leute schon im Voyer gewesen waren. Was machten sie ueberhaupt? War so neugierig, dass ich zu denen vorbeigekommen bin.Ach, neue Studienplanung sollte es sein! Ich habe mir auch eins mitgenommen. Danach bin zum Uebungsraum aufgegangen. Da waren ja niemanden noch. War der Erste. Na ja. Ube mal! Ich habe mir was befohlen. Dann sind einige schoene Toene ausgekommen. Die Zeit raste immer. Nach 'nem Augenblick habe ich auf meine Banduhr geschaut. Schon 12 Uhr. Ich habe noch 'ne Stunde bei einem ungarischen Dozent. Daher musste ich hochgehen, um die zu kriegen. Er war nicht mehr so nett wie frueher zu mir. Wieso aber? Ich habe mich gefragt. Habe ich was schlechtes gemacht? Ach,nein! Doch habe ich nix gemacht. Na egal! Schon Hunger, musste essen gehen. Aber wo? Unimensa oder selbe Mensa? Hatte 2 Wahle. Ich habe mich an so einen wunderbaren Satz aus dem Kopf erinnert. Ein Bohne, ein Reis, wer furzt, bist du! Ach, das sind 14 Schriftzeichen. Also blieb an der Hochschule zu essen. Niemanden kenne ich desesmal. Alle sind neue Gesichter. Wo sind die alte Komilitonnen?? Ich wusste nicht mehr, was ich gegessen habe., also nicht sehr viel und auch nicht sehr wenig. Nun kamen erst neue Gedanken in meinen Kopf. Ich habe noch ganzen nachmittags Unterrichten! Also, Koerperarbeit und Bewegungslehre bei Herrn Fernandez, ein Franzoser, und der Hauptfachunterricht, Gesang bei meinem leibevollen Fachprofessoren. Gehe, gehe und gehe, Hop Hop und Hop ......................schon 6 Uhr. Alle Unterrichten waren so fertig vorbeigegangen. Dazwischen habe ich noch die Noten kopiert und 2 Euro Trinkgeld bekommen,wegen einer Hilfe eines russischen Maedchens beim Notenkopieren. Musste nach Hause, dachte ich. Ich hatte schon wieder Hunger. Geh geh und geh! Schon zu Hause. Und der neue Nachbar von mir hat heute von Ikea ein neues Bett, ein grosses Regal und einen Spiegel gekauft. Also, wieder bei der Hilfe der Lieferung von draussen nach oben.Na?? Muede??? Sowieso! Dann Essen kochen, Telefon empfangen und essen noch mal! Bin jetzt satt und langweilig...........Moment, zwischendurch habe ich noch meine neue Noten sortiert und meinen Nachbarn 4 stuecke Pflaume geschenkt.
Okay! Das war ein ganzes tag von mir. Man hat ein sehr scharfes Gedanke. Das heisst, wenn ich das alles sehr interessant schreiben wollte, kann ein Tag bei mir auch sehr wunderbar passieren. Aber wenn ich mich selbe fuehle, dass es heuteso langweilig war, kann er auch so sinnlos bleiben. Wie kannn man mehr sympatisches Leben entdecken, ist gar nicht sehr schwer zu machen. Also, mach mal mit deinen 10 Fingern zu schreiben. Ich warte auf Euch!! |
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