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尽管德国对外国人入籍的规定相当严格,外来移民的数量依然有增无减。根据统计,德国具移民背景的人口占总人口的五分之一,五岁以下的小孩甚至高达三分之一有移民背景,使德国成为名副其实的移民国家。
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德国联邦统计局指出,大城市移民的比例特别高,例如斯图加、法兰克福和纽伦堡等地高达四成;全德国五岁以下的小孩,每三人就有一人具有移民背景,斯图加、法兰克福等城市的小孩,具移民背景的比例甚至超过六成。
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5 B; ]+ x2 O3 lrs238848.rs.hosteurope.de如果按照国籍来区分,移民德国的外国人主要来自土耳其,比例为百分之十四,其次是俄罗斯、波兰、意大利、罗马尼亚、塞尔维亚与蒙特内哥罗。目前在德国大约居住三百万名土耳其人,伊斯兰教是德国仅次于基督教的第二大信仰。 过去几十年德国有几波规模特别大的移民潮,例如一九六零年代西德经济奇迹时来打工而留下来的土耳其人,八零年代因国内政经情势不稳而移民西德的一百万波兰人,以及铁幕倒后移民来德国、具有德国血统的数十万俄罗斯人。 Deutschland
8 R X, k" S! c: _ e Jeder vierte Bürger ist MigrantIn Deutschland leben mittlerweile 15,3 Millionen Menschen, die aus anderen Ländern zugewandert sind. Von den Migranten und ihren Nachkommen ist allerdings knapp die Hälfte bereits eingebürgert. Interessant ist, wo die Migranten wohnen.( f9 [' a4 e" y. m1 H2 L0 D; V
4 k7 _2 }. A! y- {" \rs238848.rs.hosteurope.deIn Deutschland leben rund 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte, leben nach der Auswertung des Mikrozensus 2005 etwa 96 Prozent dieser Menschen in den westlichen Bundesländern und Berlin. Unter "Menschen mit Migrationshintergrund" werden die 7,3 Millionen Ausländer mit ihren Nachkommen und 8,0 Millionen Deutsche zusammengefasst, die entweder als Aussiedler aus dem Osten ins Land kamen oder als Ausländer kamen und inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Fast jedes dritte Kind unter fünf Jahren in Deutschland habe einen Migrationshintergrund, berichtete das Bundesamt.
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" K9 \! h) c: A3 b$ ~3 j8 mFast nur im WestenInsgesamt beträgt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 18,6 Prozent. Aus der zum ersten Mal vorgenommenen Erhebung geht ferner hervor, dass die meisten der eingebürgerten und nicht eingebürgerten Zuwanderer in der früheren Bundesrepublik beheimatet sind: Mit 14,7 Millionen leben 96 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe in Westdeutschland und nur vier Prozent in den neuen Ländern. Vor allem in Großstädten ist der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund besonders hoch. Er beträgt beispielsweise in Stuttgart 40 Prozent, in Frankfurt am Main 39,5 und in Nürnberg 37 Prozent. Fast 62 Prozent der nach Deutschland migrierten Menschen stammen aus Europa. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Türkei mit 14,2 Prozent aller Zugewanderten, Russland (9,4), Polen (6,9), Italien (4,2), Rumänien, Serbien und Montenegro (je 3,0), Bosnien und Herzegowina (2,3) sowie Griechenland mit 2,2 Prozent.
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Geringer qualifiziert, öfter arbeitslosDie Wiesbadener Statistiker stellten ferner fest, dass die Zugewanderten geringer qualifiziert sind als die alteingesessenen Bürger: Fast zehn Prozent haben keinen Schulabschluss und 51 Prozent keinen beruflichen Abschluss gegenüber 1,5 Prozent beziehungsweise 27 Prozent der Ursprungsbevölkerung. Menschen mit Migrationshintergrund sind darüber hinaus seltener erwerbstätig als die angestammte Bürgerschaft (62 gegenüber 73 Prozent), häufiger arbeitslos (13 gegenüber 7,5 Prozent), und sie stehen dem Arbeitsmarkt häufiger (25 gegenüber 19,5 Prozent) überhaupt nicht zur Verfügung. 8 ~. [/ j# b8 J4 Y4 f* G0 K4 p, ]- C
, M( ?7 V9 v4 jSchließlich sind zugewanderte Erwerbstätige doppelt so häufig als Arbeiter und Arbeiterinnen tätig als diejenigen ohne Migrationshintergrund (48,5 gegenüber 24 Prozent). Entsprechend selten sind unter Ausländern und Eingebürgerten Angestellte oder Beamte anzutreffen. Besonders häufig arbeiten Zuwanderer in Industrie und Handel sowie in der Gastronomie.
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Zuwanderung in WellenbewegungenWeil keine Vergleichszahlen verfügbar sind, lässt sich nicht darstellen, wie sich die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland seit 1950, dem von den Statistikern ausgewählten Stichjahr, verändert hat. Das Bundesamt wies lediglich darauf hin, dass die Zuwanderungsbewegung in mehreren Wellen erfolgte: in den 60er Jahren die der Gastarbeiter, in den 80ern der Zustrom von rund einer Million Polen und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs die Ankunft von hunderttausenden Russen.
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In einer weiteren Statistik des Bundesamtes heißt es jedoch, dass sich Zahl der Einbürgerungen von Zugewanderten in den letzten Jahren spürbar verringert hat. So erhielten 2003 noch 140.700 Migranten die deutsche Staatsbürgerschaft, 2004 waren es 127.000 und 2005 nur noch 117.200. Zuletzt kamen unter anderen knapp 33.000 Eingebürgerte aus der Türkei, 13.000 aus dem ehemaligen Jugoslawien, fast 7.000 aus Polen und rund 5.000 aus Russland.
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# R9 ]' L. W1 t' {根据德国联邦统计局的定义,具有移民背景者除了在德国生活的外国人和他们的后代,另外也包括取得德国公民身份的外国人,这些人约占移民背景者总数的一半。 |
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Ein junges ausländisches Paar sitzt auf einer Bank in der Flüchtlingsunterkunft in Oldenburg.
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