[中国新闻] 上海磁悬浮有望延长30公里

日前,德国掌握磁悬浮技术的西门子和蒂森克虏伯集团与上海磁浮交通发展有限公司在经过数年的项目谈判后做出决定,将上海磁悬浮再延长建设30公里。届时浦东金融中心与浦西虹桥机场之间也会建设起一段磁悬浮。与此同时中国也在加紧研发具有自主知识产权的磁悬浮试验铁路。/ r/ n5 l/ A' P$ I+ @: r% o, E# \" j
  1 b0 U) e3 o& W+ v: ~! D9 y+ z
  根据德国《资本》周刊的报道,上海磁悬浮将再延长30公里的项目计划目前正等待北京政府方面的批准。据悉,春节前就会得出最终的结果。7 w$ ?" O- B, b! _7 @, _

3 W! z& i2 H8 j* V. S( L  对西门子总裁克莱菲尔德来说,虽然这个项目为西门子公司带来的经济利益并不是举足轻重的,但是西门子由此能够树立的企业形象却是不可忽视的。有望被批准的新路段造价为12亿美元。新路段的建设费用相当于第一条磁悬浮造价的两倍,因为这一次要开凿一条穿越黄浦江底的越江隧道,同时要加建3个车站,行车路线还会穿越市中心。目前钢材的价格也比五年前上涨很多。为了能够获得此项目,德国两家公司不得不做出很多让步。0 P' i3 ]8 K' K1 _( l) C2 q: E$ m

  A( y/ p: b( p, A8 o% [5 j7 T  为了满足中国方面提出的价格要求,德国公司必须同意,磁悬浮技术除外其他30节车厢全部应该在中国的两家工厂建造。工厂的工人将在德国接受相关的技术培训。只有磁悬浮的核心技术和西门子提供的50%的主导技术将从德国输入。根据谈判的结果,到目前为止,中国还不能得到完整的磁悬浮技术。建造上海磁悬浮新路段中国也不会得到德国新开发的09系列车型。0 w$ a& J; Q, ?

) P1 Q) Z" s) n0 ]8 z$ P/ i" k人在德国 社区  中国方面希望最迟到2010年能够建成这段新路段,但是中国自己的专业人士也认为,这个计划从时间上讲未免太紧迫。虽然沪杭线磁悬浮列车2008年即将开通,但这离德国两公司最初的目标仍然十分遥远。90年代末,西门子和蒂森克虏伯集团提出的目标是在上海与北京之间建成一条长达1200公里的磁悬浮,继而是用磁悬浮技术为整个中国连网。
5 ~' Q6 l. g* u: H$ Z. r, v9 Q
rs238848.rs.hosteurope.de! Z. x1 f1 A, x8 w! K' Z; q
09.02.20076 z+ ?/ f1 @3 j
& b6 `/ {, \+ |5 T  I
China will Transrapid-Strecke um 30 Kilometer verlängern / Auftragsabschluss für Siemens und ThyssenKrupp so gut wie sicher
, ^$ D) E9 X( P" k. c+ u9 e
3 M* \6 R' Z* G+ N$ Z1 m, r# R Köln (ots) - 9. Februar 2007 - Neben dem Bau einer Teststrecke zur Entwicklung einer eigenen Magnetschnellbahn-Technologie hat sich China dazu entschlossen, die Transrapid-Strecke in Shanghai um gut 30 Kilometer zu verlängern. Wie die Online-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins 'Capital' aus Kreisen der Shanghaier Stadtregierung erfuhr, soll die zusätzliche Trasse die bereits existierende Transrapid-Strecke beim internationalen Shanghaier Flughafen Pudong mit dem Finanzzentrum auf der Ostseite des Huangpu-Flusses und dem vor allem für Inlandsflüge benutzten Flughafen Hongqiao im Westen der Stadt verbinden. Darauf haben sich laut 'Capital' das deutsche Transrapid-Konsortium aus ThyssenKrupp und Siemens und die Shanghai Maglev Transportation Development Co. Ltd., ein Tochterunternehmen der Shanghaier Stadtregierung, nach jahrelangen Verhandlungen geeinigt. Derzeit warten die Vertragspartner darauf, dass die Pekinger Zentralregierung den Bau genehmigt. Die endgültige Entscheidung soll noch vor dem chinesischen Neujahrsfest am 17. Februar bei einer Sitzung des Staatsrats fallen.+ ]3 K/ ^, j6 c& d5 g
rs238848.rs.hosteurope.de$ c) }' P1 ^) E0 z9 V
Für Siemens-Chef Klaus Kleinfeld wäre dies ein willkommener Image-Erfolg, auch wenn das Projekt für den Konzern wirtschaftlich relativ wenig Gewicht hat. Insgesamt beträgt das Auftragsvolumen für diesen zweiten Abschnitt etwa 1,2 Milliarden US-Dollar. Das entspricht etwa den Baukosten für die existierende Strecke. Trotzdem mussten Siemens und ThyssenKrupp nach 'Capital'-Informationen große Nachlässe geben, um im Geschäft zu bleiben. Denn die Baukosten für die Trasse sind etwa doppelt so hoch wie für die erste, weil neben dem Tunnel drei zusätzliche Stationen gebaut werden müssen und die Trasse durch die Innenstadt verläuft. Außerdem sind die Preise etwa für Stahl seit dem Bau der ersten Strecke vor fünf Jahren deutlich gestiegen.
( t# b+ k8 b5 V7 |; a& c7 _; U& a) B$ c* l- Y+ M2 C8 I8 A
Um die Preisanforderungen der Chinesen zu erfüllen, musste das Konsortium zustimmen, dass die zunächst 30 Zugsektionen ohne Schwebetechnik komplett in zwei chinesischen Fabriken gebaut werden. Die chinesischen Arbeiter werden in Deutschland angelernt. Nur etwa die Hälfte der Siemens-Leittechnik und die Schwebe-Kerntechnologie kommen noch aus Deutschland, lauten die 'Capital'-Informationen. Immerhin konnte sich China nicht mit seiner Bedingung durchsetzen, die gesamte Technologie übertragen zu bekommen. Die Chinesen erhalten auch die in Deutschland neu entwickelte Fahrzeugreihe 09 nicht.+ `5 }0 W" L2 Z# W  e

3 ?+ k+ S8 `) VDie Strecke soll spätestens bis zur Weltausstellung 2010 fertig gestellt sein. Selbst unter chinesischen Fachleuten gilt diese Planung als sehr knapp. Zwar ist es gut möglich, dass der Shanghaier Transrapid in einer weiteren Bauphase um einen dritten Abschnitt in die 175 Kilometer entfernte Sieben-Millionen-Stadt Hangzhou verlängert wird. Doch von den ursprünglichen Zielen ist das Konsortium weit entfernt. Ende der 90er Jahre waren Siemens und ThyssenKrupp angetreten, erst Shanghai und Peking mit einer Trasse von 1.200 Kilometern zu verbinden und dann das ganze Land zu vernetzen.