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2#
发表于 2006-10-13 21:06
| 只看该作者
来自一个论坛的讨论
我查到了该中国公司的网站:
http://www.cmec-sz.com/
http://cmecsz.en.ec21.com/GC00373032/CA00349003/Electric_Car_City_Smart.html
某网站的讨论:
Richard von Lavante:
Grüß Gott,
wie heute durch die Presse und Medien bekannt wird,haben sich die rot-chinesischen Wirtschaftsverbrecher und Diebe wiederin eklatanter wiese am geistigen Eigentum anderer bedient:
Die Firma CMEC in Suzhou hat eine nahezu 1:1 Kopie des Smart vorgestellt.
Diese Kopie sieht dem aktuellen Smart verwechselbar ähnlich.
Der einzige Unterschied, die Kopie wird von einem Elektromotor angetrieben.
"Unser City Smart wurde ausschließlich für Europa entwickelt", sagt CMEC-Manager Jerry Chen.
Diese Zitat ist mehr als unverfroren. Da behauptet dieser Verbrecher, es wäre "sein" Smart,
und zielt direkt auf den Markt des bestohlenen.
Wann fangen wir endlich an zu handeln?
Wie sollen wie hier innovativ und kreativ sein, wenn die Früchte der Innovationen von diesen Dieben gepflückt werden?
Es ist mittlerweile unfassbar, welcher Schaden durch den Diebstahl der Rot-Chinesen verursacht wird.
Nochschlimmer ist, finde ich, wenn sie sich an Technologien bedienen, diedurch unsere Steuergelder gefördert wurden. z.B. Transrapid unddemnächst wohl auch Airbus.
Offensichtlich hat daskommunistische System diesen Menschen jeden Sinn für Geschäftsethikausgetrieben, denn diese Verbrecher haben absolut kein Unrechtsgefühldabei.
Viele Grüße
Richard von Lavante
BTW: ...und dafür soll also der neue Namen dieses Forums stehen? welch ein "schwach-XING"
Ceterum censeo XINGem esse delendam.
Felix Esser:
Wann fangen wir endlich an zu handeln?
Wie sollen wie hier innovativ und kreativ sein, wenn die Früchte der
Innovationen von diesen Dieben gepflückt werden?
Es ist mittlerweile unfassbar, welcher Schaden durch den Diebstahl
der Rot-Chinesen verursacht wird.
Noch schlimmer ist, finde ich, wenn sie sich an Technologien
bedienen, die durch unsere Steuergelder gefördert wurden. z.B.
Transrapid und demnächst wohl auch Airbus.
Man ist ja seitens der WTO bestrebt, dass China sich endlich anseine Vertragsverpflichtungen hält und endlich einen realdurchsetzbaren Rechtschutz für Urheber -, Marken- und Patentrechteeinführt.
Das sich die chines. Staatsregierung mit der Durchsetzbarkeitdieser Rechte nicht sonderlich beeilt, ist wohl nachvollziehbar: Jedesausländ. Unternehmen muss bei einer Produktion vor Ort einJoint-venture mit einem chines. Unternehmen eingehen (was natürlichstets mit dem Erwerb neuer Produktionsverfahren + techn. Know-howverbunden ist).
Das Risiko des Technologietransfers nach Cina dürfte mittlerweilejedem Unternehmen in Europa bewußt sein. Diese werden eben denpotentiellen Gewinnen auf dem wachsenden Markt "China"gegenübergestellt.
Ob es in gewissen Bereichen sehr weitsichtig ist, diesen Transferdurchzuführen (gerade in sensiblen Sparten wie dem Flugzeugbau),darüber lässt sich sicherlich vortrefflich streiten.
Im Bereich des Gallileo- Projekts (dem EU- Pendant zum GPS) scheintman die 2%ige chines. Beteiligung mittlerweile schon kritisch zu sehen.
Ich denke, in China wird es erst dann zu einem freien Markteintrittfür ausländ. Unternehmen + tatsächlichem Schutz des geistigen Eigentumskommen, wenn chines. Unternehmen innovativ auf die Weltmärkte drängen... es also auch ein chines. Interesse an einem derartigen Schutz gibt.
Dennoch finde ich es richtig und wichtig, dass man diesbzgl. überdie internationalen Institutionen einen etwas höheren politischen Druckauf die chines. Staatsführung aufbaut
MfG,
F. E.
Ulrich Biele:
Das Problem ist, daß sich die andre Seite kaum wird revanchierenkönnen, Erfolgsmodelle wie die AK 47 sind von den Russen kopiert undchinesische Musik, die man raubkopieren könnte, wird es wohl kaum aufnennenswerte Fallzahlen bringen...
Wolfgang Sperber:
Vielleicht gibt es ja bald ne petroleumbetriebene Kopie von Xing?
Xang vielleicht für nen Euro fufzich?
Da kommt dann Freude auf!
Richard von Lavante:
Hallo Herr Esser,
Ihren Thread habe ich vorher nicht im Fokus gehabt... ;-)
Sie haben ja so recht.
SchonDeng soll (sinngemäß) gesagt haben: „wir wollen uns möglichst vielWissen aneignen“ Daß er dafür zahlen will hat er NICHT gesagt.
Interessantnur, daß eben die Unternehmen, in denen sonst harte Geschäftsleutesind, die sich hier über Staatliche und sonstige Gängelung , sowie überdie Gewerkschaften beschweren (soll kein Pledoyer FÜR Gewerkschaftenoder für Bürokratie sein...) sich dann von den chinesischenApparatschiks über den Tisch ziehen lassen.....
Wie war das....? „Gier frißt Hirn“
...und denen die Technologie auf dem Silbertablett liefern.
Klar,wenn Puma und Addidas (etc.) dort ausschließlich fertigen lassen,müssen sie sich nicht wundern wenn dort dann massenhaft Plagiatezurückkommen.
Brilliance läßt beispielsweise deren „Karren“ in der modernsten Lackierstraße der BMW-Joint-Venture spritzen....
Siemenshat bei der Ausschreibung des Aufbaus von Mobiltelefon Infrastruktur inIndien plötzlich mit einem Konkurrenzangebot aus rot-China zu kämpfengehabt. (und soviel ich weiß, verloren) Mit der selben Technik, die siedort in einem anderen Joint-Venture Unternehmen entwickeln ließen.
Usw...
Zu diesem Verhalten gehören ja immer zwei. Solange wir diese Billigheimer tolerieren, müssen wir uns nicht wundern.
Viele Grüße
Richard v. Lavante
Ceterum censeo XINGem esse delendam.
Rainer Stenzenberger:
Ich bin sicher, dass China früher oder später die Antwort darauf erhalten wird. Mich wundert nur, dass es so lange dauert.
Bodo Warkentin:
Sowas kommt vom Verlagern der Arbeitsplätze ..., es ist ja billigerdort. Allerdings kann es in naher Zukunft für die deutschen Firmen sehrteuer werden. Daran sind aber nicht die Chinesen schuld, sonderninkompetente deutsche Manager.
Und zu "Rot-China" ... Taiwan kopiert nicht weniger ... vor ca. 30-40 Jahren waren es die Japaner.
Gruß
Bodo Warkentin
Christian Otto:
Hi Rainer,
ich glaube nicht das da eine Antwort kommt. Die Herren Managersehen nur die kurzfristigen Profite. Das mit dem Zusammenschluss wievon Herrn Esser beschrieben oft eine komplette Offenlegung allerEntwicklungsdaten sowie Konstruktionszeichnungen stattfindet scheint davollkommen egal. Schön in diesem Zusammenhang ist, das dieses Wissendann von ausscheidenden chinesischen Mitarbeitern zur Konkurenzgetragen wird die dann seltsamerweiser 100% chinesische Firmen sind.Der Tag an dem das Wissen dann transferiert ist ist dann auch der Tagan dem die Expats (Ausländische Experten in China) nicht mehr gebrauchtwerden.
Für uns heißt das, neben dem Abbau von Arbeitsplätzen dann, dasswir für unser Harz iV wenigstens billige aber minderwertige Warenbekommen.
Super.
Du hörst, ich bin ziemlich deprimiert, was diese Thema angeht.
Ach übrigens ... ich fliege morgen für eine Woche nach Shanghai.;-(( Hab ich Bock.
Gruß, Christian
Felix Esser:
Bodo Warkentin schrieb:
Und zu "Rot-China" ... Taiwan kopiert nicht weniger ... vor ca. 30-40 Jahren waren es die Japaner.
Vor100- 130 Jahren waren es die Deutschen, die fröhlich technologischeFertigkeiten kopierten, weiterentwickelten und sehr schnell innovativwurden ... ;-)
Geschichte wiederholt sich partiell .... in diesem Falle "leider"!
MfG,
F. E. |
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