[经济金融] 内阁通过企业税改方案-兼谈德国税负的国际位置

3月14日,德国内阁通过了企业税改方案。社民党左翼和联邦经济部长等是有异议的,但却也无可奈何。这个方案具体能减多少企业和个人负担?减负后的德国在国际上处于怎么一个位置呢?德国之声记者综合报导如下。
- n; ~" e7 [1 u. L: ?9 ?- q7 u+ q6 mrs238848.rs.hosteurope.de
" D" _' h; H* K2 U4 _9 h; Q通过税改方案
9 c5 |. e3 r! c! o" n8 V
/ r( m' A$ W# C5 x人在德国 社区这个企业税改方案是联邦财政部长施泰因布吕克提出的。在今天的内阁会议上,部长们通过了这个方案。虽然有待联邦议院批准,但这里就体现了大联合政府的好处,占绝对多数的两大党在议会里获得多数支持不是什么难事。rs238848.rs.hosteurope.de4 F/ I% x! n- v6 }3 U6 S

* X/ Q8 W! I, a( K% r1 V  [4 ~# H2 e; r3 _2 I
但内阁里并非风平浪静。联邦经济部长格罗斯此前说,这个方案对一部分中小企业是不利的,他将让他的意见备案。但他又表示,他将同意这个改革。联邦交通部长蒂芬泽和科研部长沙万本来也打算让他们的异议备案,但后来放弃了这个打算。
/ @5 v& ^; E* e" ^  [& b0 frs238848.rs.hosteurope.de
2 G+ h; t0 a- N! U3 H1 F前一天,德国四大经济协会负责人与默克尔总理会晤后,默克尔和这些经济协会的代表都表示希望进一步修改完善这个方案。社民党左翼和德国工会联合会则都对这个方案表示反对。社民党左翼质问,我们增加3%增值税难道就为了让企业主多赚钱吗?
! g0 b$ z# V0 b% a) L: F4 {! @
% T2 ]; ]* y; d  M. G! E, C税改改了些什么人在德国 社区, Z8 b9 H% G( q: ]9 p+ Q- {
4 P# w( c7 s3 @3 u& [
首先,从2008年初开始,有限公司、股份公司等“资合公司”的税负将大大减少。这些公司的企业所得税(Koerperschaftsteuer)将从目前的25%降低至15%;团结税(Solidaritaetszuschlag)也相应减少。营业税的所谓税衡量数(Steuermesszahl)将从5%降至3.5%。总体上说,资合企业获得的净利润,原来一共要交给财政局和税务局(营业税归税务局管)38.65%,而将来只须交29.83%了。
# C: \8 o# O( y1 B" K; ^* g9 c( O) u9 M( j6 K5 d
与资合公司不同的是,所谓人合公司(比如无限公司、民法公司、中餐馆、亚洲超市)不需要交企业所得税,而是按他们的赢利征收普通的个人所得税(Einkommensteuer)。个人所得税的最高税率在德国是42%。这导致许多餐馆、旅馆和其它个人公司(当然包括德国人和各国外国人办的)去“想很多办法”。今后,这个人合公司的利润最高税率将降低至28.25%,甚至还低于资合公司。 9 @! E, m( B5 w# ]9 J  y5 h

) y$ t1 h' j1 ]' `# Y在核算营业税时,原来只有长期债务的利息作数50%可以扣减利润,今后所有债务的利息都作数,但只按25%算。对利息、红利和抛售证券的利润征收的税,从2009年1月1日起实施新办法,即统一地征收25%。
5 v6 J9 z2 M. l3 d0 Y) V/ i# s( o) y- f: Y" E# G, Z
此外,方案还规定,今后谁要把企业职能转移到国外去,就要上报未来赢利潜力。以此来改变企业把在德国进行的科研工作作为成本申报,而这些工作带来的利润却与德国无关的情况。还规定了一定的利息栏杆(Zinsschranke),通过限制利息的提取利用来限制利润转移。但为了使中小企业不受涉及,规定了一个100万欧元的利息提取极限。 rs238848.rs.hosteurope.de: L+ t& l2 J; u; ]

; f4 `% l5 w, A: a& m0 W税改开始后,德国财政第一年将少收入64.7亿欧元的税,接下来的3年分别少收67.2亿、68亿和52.7亿。
4 _8 H3 Y! |5 k$ [5 L
( A5 v* e- \# u. ~) O3 f8 e德国企业税负的“国际地位” - }0 |, z* r( ?, {: V
rs238848.rs.hosteurope.de) ^: b* w7 l1 d/ X, Y% I  U
按奥地利经济商会的统计对照表,2006年1月时,德国企业的利润上缴负担虽然略低于美国和日本,在欧洲却是最高的。这个对照表中的“企业所得税”概念指的是企业就利润所要上交的全部税的最高税率,跟德国的“企业所得税”是有区别的。
  `4 W; j, q. O- R( P" B. }rs238848.rs.hosteurope.de- B5 T: m0 B1 Q. m
按这个利润最高税率表,德国以38.3%高居欧洲首位。欧洲利润最低税负国家是塞浦路斯(10%)和爱尔兰(12.5%)。此外低于20%的都是东欧国家:利陶宛(13%)、保加利亚(15%)、拉脱维亚(15%)、罗马尼亚(16%)、匈牙利(16%)、斯洛伐克(19%)、波兰(19%)。略过20%的有克罗地亚、爱莎尼亚、捷克、斯洛文尼亚。
, E) b0 w7 A$ Q$ }! |! e4 U1 R7 Ors238848.rs.hosteurope.de' u0 V$ R$ n: C- k
德国税改后(如果其它欧洲国家一年内不改),德国将以略低于30%的利润总负担跟荷兰和卢森堡(都是29.6%)基本扯平,低于英国(30%)、法国(33.3%)、比利时(34%)、马耳它(35%)、西班牙(35%)、意大利(37.3%)。 rs238848.rs.hosteurope.de; Y6 {% P5 E; C& B3 H# O

5 m" a5 `/ y9 r- s7 k; X, n西欧发达国家中,除爱尔兰外,税率将仍然低于德国的还有不少,比如瑞士(21.3%)、奥地利(25%)、芬兰(26%)、葡萄牙(27.5%)、瑞典(28%)、丹麦(28%)、希腊(29%)。
3 z, u6 y6 [1 M4 ~7 p# r4 krs238848.rs.hosteurope.ders238848.rs.hosteurope.de3 j; a* X5 t7 A4 I$ U% H. Y, |
也许令许多人惊讶的是,自由竞争王国美国的企业利润税负最高为40%,日本更高,为40.7%。作为对照:被称为纳税人天堂的香港,企业利润最高税负为17.5%,新加坡为27%。
; T" c+ [" j! N7 t* X4 ~人在德国 社区
2 s) Z* h8 _; A- }人在德国 社区德国正赶上了“国际降税大潮”。比如,葡萄牙将降至25%,意大利已降至37.25%(原来为38.25%)。中国两会正在降国内企业的税,增外国企业的税,扯平到25%(不清楚的是,这个25%是否是企业的全部利润税负)。现在有报导说,受中国减税刺激,英国也考虑要降税。rs238848.rs.hosteurope.de4 K& ]3 P' S  Q: M) L

: r* `+ Q( J! U8 I) Y% Prs238848.rs.hosteurope.de个人所得税国际比较 5 W, N3 J+ x. @. ^
rs238848.rs.hosteurope.de6 A# Z: T+ S; u( O) l' H9 W8 T5 ^
德国人合公司的利润税负也将下降。而人合公司所需要缴纳的个人所得税,即使在改革之前,德国(目前最高税率为42%)在欧洲和西方工业国里也不是最高的。同样根据上述奥地利统计对照表,从上往下数,现在已经高于德国的有:丹麦59%,瑞典56.6%,挪威56.6%,法国56.1%,比利时53.5%,荷兰52%,芬兰51.8%,奥地利50%,日本50%,西班牙45%,意大利44.2%,美国43.9%。将来可能高出德国的有:爱尔兰42%,希腊40%,葡萄牙40%,英国40%,卢森堡39%,马耳它35%。rs238848.rs.hosteurope.de3 t  J/ ^* x; B3 s4 `
8 U, G. v( J, Y$ Z
东欧国家最高的是斯洛文尼亚,高达50%;最低的是斯洛伐克,19%。而波兰(40)、匈牙利(38%)、捷克(32%)这些国家将来可能都比德国高。作为对照:新加坡个人所得税最高税率为33%。香港无论收入多少,个人所得税统统规定为15%。
- f' H! @7 Z* Y* j2 r! N人在德国 社区
$ \$ {6 {. a6 I+ ?6 l# C- ors238848.rs.hosteurope.de总体上看,德国税改后的“区位吸引力”必然会增强。但是,有两个因素却是不可忘记的,一是德国在改,其它国家也在改或早晚要改;二是,德国区位还有其它重大约束因素,比如员工的工资较高,对员工的保护较强(不能随意解雇)等,这些本来是有利于社会的因素,却也让许多外来企业望而却步。
( Y5 ^) t( h! d; ]  z9 i  K' X  c1 Z5 p. t: a  N. j
Unternehmenssteuerreform
+ X2 h) P0 c1 G2 F; ?! s4 `人在德国 社区
! t$ j8 S$ W0 O) }人在德国 社区Steinbrücks Steuerreformkonzept
( [8 ?: @  s6 _+ Y% Y$ i1 H" C* q8 A" O1 }( n! g
14. März 2007 5 n+ o0 c& M! L+ V6 O2 q
Die umstrittene Reform der Unternehmenssteuern ist beschlossene Sache. FAZ.NET gibt einen Überblick über Themen wie Abgeltungssteuer, Gewerbesteuer, Zinsschranke und Steuersatzsenkung.rs238848.rs.hosteurope.de( X% ~0 w- g/ H- g) D- Z

) K7 v0 n. d! w- e6 g0 J7 D5 hrs238848.rs.hosteurope.deDer Rahmen& t: W8 h8 a0 O& E

% p0 S' N9 m, r: P: \" EDer Gesetzentwurf enthält sieben Maßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft, die den Fiskus mittelfristig 30,7 Milliarden Euro kosten. Hinzu kommt ein Jahr später die Einführung einer Abgeltungssteuer zum 1. Januar 2009 mit 1,3 Milliarden Euro. Durch neun Maßnahmen zur Verbreiterung der Bemessungsgrundlage sollen gut 23 Milliarden Euro gegenfinanziert werden. Außerdem soll der Fiskus nunmehr 3,9 Milliarden Euro zusätzlich einnehmen, weil es nach der Reform vom nächsten Jahr an für Unternehmen attraktiver wird, Gewinne in Deutschland entstehen zu lassen. Das sind 400 Millionen Euro mehr, als die in steinbrückscher Diktion genannte „Sicherung des nationalen Steuersubstrats“ zunächst zur Finanzierung der Reform beisteuern sollte. So bleibt es im Finanztableau dabei, dass die Reform den Fiskus mittelfristig fünf Milliarden Euro kosten wird.
$ L' T+ N8 w- p; A8 ]2 ~  O& [$ |. F9 t7 X3 U
Diese Zahl bezieht sich auf die sogenannte volle Jahreswirkung. Dahinter verbirgt sich der theoretische Fall, dass belastende und entlastende Maßnahmen gleichzeitig voll wirken. Doch da Steuersatzsenkungen direkt, Ausweitungen der Bemessungsgrundlage nur verzögert wirken, sind die Ausfälle anfangs höher. Diese Lücke hat Steinbrück nach der Kritik aus seiner Partei allerdings verkleinert, indem die Vorauszahlungen dem neuen Recht angepasst werden. Zunächst sollte die Unternehmensteuerreform den Fiskus im ersten Jahr 7,9 Milliarden Euro kosten. Nun sollen es nur noch knapp 6,5 Milliarden Euro sein.4 x2 A4 O4 o1 l! U/ M& ~) Z
1 m1 v  A/ U& s( \9 F
Die Steuersatzsenkung
; V6 w6 }5 z9 j$ v( z
5 `) K: i% D2 T- \$ }7 c/ SFür Kapitalgesellschaften (AG und GmbH) wird die Gesamtbelastung einbehaltener Gewinne im nächsten Jahr auf 29,8 Prozent gesenkt. Bisher addieren sich bei ihnen Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer auf durchschnittlich 38,65 Prozent. Kein anderes EU-Land hat so hohe Steuersätze, wie Steinbrück hervorhob. Mit der Neuregelung werde Deutschland als Investitionsstandort attraktiver, warb er mit Blick auf die Kritiker in seiner Partei für die Reform.
8 i" a  V) S4 c1 O& m+ s. d/ f人在德国 社区
$ ]. Q3 S5 p, m' q/ n9 _人在德国 社区Die Thesaurierungsrücklage$ X$ w) u( z+ g) s7 \1 V, h( J

( U* o- Q/ ?- b% h+ C, Xrs238848.rs.hosteurope.dePersonengesellschaften (die nicht Körperschaftsteuer, sondern Einkommensteuer zahlen) sollen ebenfalls von der Reform profitieren. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, den einbehaltenen (thesaurierten) Gewinn Körperschaften vergleichbar mit nur 29,25 Prozent plus Solidaritätszuschlag zu versteuern. Allerdings müssen sie dann später Entnahmen, die über den aktuellen Gewinn hinausgehen, nochmals versteuern. Die Thesaurierungsvariante ist nur für große Personengesellschaften attraktiv. Denn das rechnet sich nur, wenn man ordentlich Gewinn macht. Da die Einkommensteuer - anders als die Körperschaftsteuer - keinen festen Steuersatz hat, sondern bei null beginnend langsam mit dem Einkommen oder Gewinn steigt, haben mehr als 80 Prozent der Unternehmen, die ihr unterliegen, derzeit schon eine effektive Belastung von weniger als 20 Prozent, wie Steinbrück berichtete.
4 W3 ?2 d8 b' l2 {人在德国 社区人在德国 社区4 S$ `& E4 s6 [: C6 T
Der Investitionsabzugsbetrag4 D& d% V/ V. [
: p( D3 g: v' X' u5 Q& Q7 d% R5 U
Die unter neuen Namen laufende Ansparabschreibung dient der Entlastung kleiner Unternehmen. Sie sollen für künftige Anschaffungen eine größere Rücklage bilden können, die den aktuell zu versteuernden Gewinn mindert. Der begünstigte Kreis soll marginal erweitert werden. Bundeswirtschaftsminister Glos (CSU) hat im Kabinett deutlich gemacht, dass er eine großzügigere Regelung für notwendig hält, „um die Balance zwischen Entlastung und Gegenfinanzierung auch im Bereich des kleinen Mittelstandes sicherzustellen“. Das hat er zu Protokoll gegeben." P+ j5 P& U$ J: [$ w
2 b" e" B7 j! M1 e- G
Die Zinsschranke
+ t  ^" N' t4 e4 z人在德国 社区
7 ]" F9 R/ h0 v9 y1 L! iMit der Zinsschranke soll die steuerliche Abzugsfähigkeit von Zinsausgaben begrenzt werden. Damit sollen Steuergestaltungen zu Lasten des deutschen Fiskus verhindert werden, beispielsweise indem Konzerne über eine grenzüberschreitende konzerninterne Fremdfinanzierung in Deutschland erwirtschaftete Erträge ins Ausland transferieren. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Zinsaufwand grundsätzlich nur bis zu 30 Prozent des Rohgewinns (Ebit) berücksichtigt wird. Doch eine Freigrenze (eine Million Euro), ein Vortrag für den nicht berücksichtigten Zinsaufwand und eine Konzernklausel (ausgenommen werden Betriebe, deren Eigenkapitalquote nicht geringer als im Konzern ist) soll die Schranke für viele Betriebe öffnen. Verschärfend ist jedoch nachgeschoben worden, dass eine schädliche Gesellschafterfremdfinanzierung bei einer Konzerngesellschaft zur Anwendung der Zinsschranke bei allen Konzerngesellschaften führen soll. Damit sind mehr Unternehmen vom Zinsabzugsverbot bedroht. Für Einzelunternehmen und Personengesellschaften soll die Zinsschranke nicht gelten, es sei denn, sie gehören zu einem Konzern. Wie viele Unternehmen letztlich die Zinsschranke belasten wird, lässt sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums nicht prognostizieren.
# R/ ^- d* M( s; _1 v
0 X) S! D2 l& V3 a9 bDie Gewerbesteuer人在德国 社区+ a0 t8 A2 w% Z1 j# h

! [% A. b+ u- O* Y; f- g0 D, QDie kommunale Spezialsteuer auf den Gewerbeertrag bleibt bestehen. Personengesellschaften soll sie jedoch nicht belasten. Sie sollen sie mit der Einkommensteuer verrechnen können. Gleichzeitig soll die Basis der Gewerbesteuer verbreitert werden. Derzeit werden ausschließlich Dauerschuldzinsen zur Hälfte ihrer Bemessungsgrundlage hinzugerechnet. Künftig sollen alle Zinsen zu einem Viertel in sie eingehen. Damit es kein Ausweichen durch Leasing oder Anmietung gibt, sollen auch die dort enthaltenen Finanzierungsanteile berücksichtigt werden. Pauschal werden diese mit 20 Prozent für bewegliche Wirtschaftsgüter und 75 Prozent für Immobilien angesetzt. Sie sollen ebenfalls zu einem Viertel zugerechnet werden. Ein Hinzurechnungsfreibetrag von 100.000 Euro soll kleine Unternehmen davon verschonen.# D6 R- X1 I6 `3 ]5 r  q  m

" j0 i9 p3 x8 {% u, j" bDie Abgeltungssteuerrs238848.rs.hosteurope.de$ x5 l7 L; k& B1 o9 y: g

0 b: f" d- w5 Z. y2 z1 {人在德国 社区Kapitalerträge einschließlich Veräußerungsgewinnen sollen künftig unabhängig von der individuellen Einkommenslage pauschal und endgültig mit 25 Prozent (plus Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer) besteuert werden. Der zuletzt gesenkte Freibetrag bleibt bestehen und wird berücksichtigt. Die Steuer sollen die Finanzinstitute direkt an den Fiskus abführen. Wer ansonsten weniger Steuern zahlt, kann seine Kapitalerträge weiterhin mit der Steuererklärung veranlagen lassen. Aktionärsschützer kritisieren, dass Privatanleger nicht mehr die halbe, sondern die volle Dividende zu versteuern haben werden, weil das Halbeinkünfteverfahren wegfallen soll, das bisher verhindern sollte, dass ein und derselbe Gewinn zweimal versteuert wird: einmal beim Unternehmen und einmal beim Gesellschafter. Das sei angesichts der auf beiden Ebenen sinkenden Steuerlasten zu rechtfertigen, sagt Steinbrück.
: J- m* S, h$ f* A* B6 [Text: F.A.Z. vom 15. März 2007

Karl Heinz Daeke.jpg (17.59 KB)

德国纳税人联盟主席Karl Heinz Daeke指着联盟里的“债务钟”:德国国家债务的数字

Karl Heinz Daeke.jpg

Share |
Share