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发表于 2004-5-6 20:44
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Relativitaetsprinzip
Da alle Experimente,ein absolut ruhendes Bezugssystem nachzuweisen,scheiterten,formulierte Einstein das Relativitaetsprinzip:
Es ist unmoeglich,auf Grund irgendwelcher physikalischer Erscheinungen ein absolutes Bezugssystem zu bestimmen.
Folgerungen:
1)Es gibt keine Moeglichkeit,die absolute Geschw. zu messen.
2)c ist unabhaengig von der Bewegung der Lichtquelle,d.h. c ist in allen Inertialsystemen konstant.
3)c ist endlich und die groesstmoegliche Geschwindigkeit.
Das war eine revolutionaere Feststellung!Sie wurde erst im Laufe der Zeit von den Naturwissenschaftlern akzeptiert.Bis heute gibt es kein Experiment,dessen Ergebnisse dem Relativitaetsprinzip widersprechen.
Seit 1983 ist die Lichtgeschw.sogar Bezugsgroesse der Meterkonvention.Ihr Zahlenwert ist festgelegt auf c=2,99792458*10^8m/s
Da c konstant und endlich ist,muss man die Lorenz-Transformation
fuer den Uebergang von einem Inertialsystem(S) in ein anderes (S')verwenden:
r^2-c^2t^2=r'^2-c^2t'^2
Fuer eine geradinige Bewegung in x-Richtung mit konstanter Geschw.v gilt dann:
x'=(x-vt)(1-ss^2)^1/2
y'=y
z'=z
ct'= (ct-ssx)(1-ss^2)^1/2
mit
ss=v/c
Fuer v->0 folgt ss->0 und die Lorenz-Transformation geht in die Galilei-Transformation ueber.
Es gilt immer c>v,anderenfalls ist 1-ss^2<0 und es entstehen(in der Wirklichkeit unmoegliche)imaginaere Koordinaten.
Die Anwendung der Lorenz-Transformation fuehrt zu einigen seltsam Konsequenzen,Laengenkontraktion und Zeitdilatation. |
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