德国大学最新排名

德国大学最新排名(Focus周刊, 2005年9月5日)

Uni-Ranking – Die Ergebnisse im Überblick
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Originally posted by Ampelmann at 2005-9-5 17:43:
Hochschul-Vergleich
Die besten Unis der Welt





Die Shanghai Jiao Tong University hat bei ihrer Wahl der R ...


对于人们喜欢往美国跑看了世界排名,也是可以理解的

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Originally posted by 晒月亮的拖鞋 at 2005-10-6 07:53 PM:
可是亚琛在国际上不是很知名

Doch!

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可是亚琛在国际上不是很知名

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我思念的城市...

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目标?!

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《焦点》杂志德国大学新排名

《焦点》杂志近期对德国86所大学最受欢迎的20个专业进行了一次排名,新排名中参考了如博士生比率、研究经费、专利权、学制长短等九项指标。在总分排名中,比勒费尔德大学作为一匹黑马跻身前十,与波恩大学并列。在理工类,亚琛工大和慕尼黑工大仍居鳌头.

总分概况

学校                重点专业        平均得分

1.慕尼黑工大           8               65

2.慕尼黑大学           16             64

3.弗莱堡大学           9               58

4.海德堡大学           9               54

5.图宾根大学           7               50

6.柏林洪堡大学        6               47

6.斯图加特大学        5               47

8.康斯坦茨大学        5               46

8.曼海姆大学           4               46

10.比勒费尔德大学   4               45

10 .波恩大学           3               45



专业排名

机械制造           电气工程          建筑学



1.亚琛                亚琛               斯图加特

2.斯图加特         慕尼黑工大       亚琛

3.慕尼黑工大、    斯图加特          慕尼黑工大

  达姆施塔特

4.汉诺威             达姆施塔特       不伦瑞克、

                                               卡尔斯鲁厄

5.卡尔斯鲁厄      不伦瑞克           达姆施塔特



  教育学             政治学             社会学



1.比勒费尔德     柏林自由大       柏林洪堡

2.慕尼黑大学     慕尼黑大学       比勒费尔德

3.柏林洪堡        康斯坦茨          弗莱堡

4.图宾根           海德堡             康斯坦茨

5.柏林自由大     弗莱堡             曼海姆

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Hochschul-Vergleich
Die besten Unis der Welt





Die Shanghai Jiao Tong University hat bei ihrer Wahl der „Top 500 World Universities“ vor allem US-Unis auf die vorderen Plätze gesetzt.


Bei dem Ranking konnten sich lediglich zwei britische Hochschulen unter den renommierten US-Universitäten behaupten:

1. Harvard, USA
2. Stanford, USA
3. Cambridge, Großbritannien
4. Berkeley, USA
5. MIT (Massachusetts Institut of Technology), USA
6. California Institut of Technology, USA
7. Princeton, USA
8. Oxford, Großbritannien
9. Columbia University, USA
10. University of Chicago, USA

Bewertungskriterium ist unter anderem die Anzahl der Nobelpreisträger, die eine Uni in den vergangenen 90 Jahren „produziert“ hat.

Die besten deutschen Unis

Bei dem Shanghaier Ranking kam eine Münchner Hochschule im innerdeutschen Vergleich auf Rang 1: Die TU München landete weltweit auf dem 45. Platz und hängte damit die nationale Konkurrenz ab.

Rang 2 in Deutschland erreichte die Münchener Ludwig-Maximilians-Universität. Weltweit kam sie auf Platz 51 und verlor damit im Vergleich zum Vorjahr drei Plätze. Drei weitere deutsche Unis konnten sich in der Gruppe der weltweit besten 100 platzieren:

Die fünf deutschen Top-Unis

1. TU München (Nummer 45 weltweit)
2. LMU München (Nummer 51 weltweit)
3. Uni Heidelberg (Nummer 64 weltweit)
4. Uni Göttingen (Nummer 79 weltweit)
5. Uni Freiburg (Nummer 88 weltweit)

Dahinter lag die die Berliner Humboldt-Universität – sie konnte sich den Shanghaier Experten zufolge deutlich verbessern, nachdem sie beim letzten Vergleich lediglich in der Gruppe „Platz 152 bis 200“ aufgelistet worden war. Im Gegensatz dazu stürzte die Freie Universität (FU) Berlin von Platz 95 in die Gruppe der „Plätze 202 bis 310“.

Dieser Platz-Tausch der beiden Berliner Unis erklärt sich laut den Organisatoren aus einer geänderten Daten-Bewertung: Bisher seien die Nobelpreisträger der vergangenen 90 Jahre global der FU, die erst nach dem Krieg gegründet wurde, zugeschlagen worden. In diesem Jahr hingegen wurden sie erstmals der Humboldt-Universität zugerechnet.

Auch in Europa nur zweite Wahl

Weltweit nur im Mittelfeld, landeten die deutschen Spitzenreiter auch im Kampf gegen die europäische Elite nur unter ferner liefen:

Die europäischen Top-Ten (in Klammern der jeweilige Rang weltweit):

1. Cambridge, Großbritannien (3.)
2. Oxford, Großbritannien (8.)
3. Imperial Coll London, Großbritannien (23.)
4. University Coll London, Großbritannien (25.)
5. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz (27.)
6. Universität Utrecht, Niederlande (39.)
7. Université de Paris 06, Frankreich (41.)
8. TU München, Deuschland (45.)
9. Karolinska Inst Stockholm, Schweden (46.)
10. University of Edinburgh, Großbritannien (47.)

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Elite-Unis
714 Millionen vom Bund




| 05.09.05 |
Die Bundesregierung hat 714 Millionen Euro als erste Rate in dem Programm zum Aufbau von Spitzen-Universitäten frei gegeben. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat erhielten entsprechende Bewilligungsbescheide, teilte Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) am Sonntag in Berlin mit.

Zehn Elite-Universitäten bis 2011

Mit dem insgesamt 1,9 Milliarden Euro umfassenden Programm sollen bis 2011 der Aufbau international anerkannter Spitzenforschung an Universitäten, zusätzliche Graduierten-Kollegs für Nachwuchswissenschaftler sowie die Entwicklung von bis zu zehn Elite-Universitäten gefördert werden. Der Bund trägt 75 Prozent der Kosten, die Länder 25 Prozent.

Forschungsstandort Deutschland

Bulmahn sagte: „Der Ausbau der Spitzenuniversitäten ist unumkehrbar.“ Das Programm sei ein zentraler Beitrag für den Forschungsstandort Deutschland. Über 400 Hochschulen haben inzwischen ihre Bereitschaft bekundet, sich an dem Wettbewerb um die Fördermittel zu beteiligen. Ab Herbst soll eine internationale Jury die Hochschulen auswählen. Nach einer weiteren Begutachtungsrunde sollen die Förderentscheidungen im Herbst 2006 erfolgen. Für 2006/2007 ist nach dem Programm eine weitere Ausschreibungsrunde vorgesehen.

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