vista实施最严格的反盗版措施，每次联网都会核查是否盗版

Betriebssysteme
Weniger Funktionen für Vista-Raubkopierer Wer eine illegale Version von Windows Vista benutzt, wird laut Microsoft auf wichtige Funktionen des Betriebssystems verzichten müssen. Es ist das bislang härteste Vorgehen gegen Raubkopierer durch den Konzern.

Hartes Vorgehen: Microsoft bremst illegale Vista-Nutzer aus
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Redmond - Unter anderem soll die grafische Qualität schlechter sein, weil die neue sogenannte „Aero“-Technik für die Bildschirmdarstellung gespeert wird. Das teilte der Konzern jetzt mit.
Voraussetzung für die volle Vista-Nutzung ist eine gültige Schlüssel-Nummer, die bei jeder Internetverbindung kontrolliert wird. Es ist das bisher härteste Vorgehen von Microsoft gegen illegale Windows-Versionen. Der Computer werde aber nicht generell stillgelegt und auch eigene Dokumente und das Internet könnten weiter genutzt werden, betonte der Konzern.

Kein Pop-Up-Blocker
Zu weiteren neuen Funktionen, die nur Nutzern legaler Vista-Kopien zugänglich sein werden, gehört Windows ReadyBoost. Damit kann der Systemspeicher durch den Anschluss zum Beispiel eines USB-Sticks erweitert werden. Der Windows Defender, mit dem unter anderem Pop-Ups oder Spyware blockiert werden können, werde bei illegaler Software nicht in vollem Funktionsumfang zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt für Windows-Updates. Zugang zu sicherheitsrelevanten Aktualisierungen solle dagegen trotzdem gewährt werden.
Hart auch das Vorgehen beim Benutzen des Internets: Der Computer wird sich bei Nutzern illegaler Vista-Versionen nach einer Stunde automatisch ausloggen, so Microsoft. Sie würden auch kein Start-Menü und keine Desktop-Icons sehen.
Microsoft begründet das Vorgehen mit erheblichen Schäden durch Software-Piraterie. 2005 seien Schätzungen zufolge 35 Prozent der Programme weltweit illegal genutzt worden. Dies habe die Industrie allein in dem Jahr 35 Mrd. Dollar gekostet. Die breite Markteinführung von Windows Vista ist für Anfang
2007 geplant. WELT.de/dpa