[国际新闻] 奥地利66岁老妪产子 可能为最老产妇

奥地利格拉茨市一名66岁的妇女产下一个健康婴儿。据奥地利《新闻报》3月28日报道说,这名妇女有可能是世界上年龄最大的产妇。2005年一名66岁的罗马尼亚妇女生下一个孩子,成为当时世界上年龄最大的产妇。这个纪录后来一度被认为已经打破。一名自称已经67岁的西班牙妇女去年12月29日生下孩子,但是不久即遭披露她在美国医院里人工受孕时谎报年龄,她实际上只有55岁。
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3 G9 g2 [+ Y5 a/ k$ T$ }9 u  《新闻报》说,格拉茨市这名妇女还创造了所谓高龄产妇“人工受孕系列生育”的纪录。她在5年前已经同样通过人工受孕的方法在她61岁的时候在格拉茨大学医院顺利生下过一个孩子。据报道,她两次分娩都施行了剖腹产手术,第二个孩子在两个星期前降临世上。这个年龄的妇女通过人工受孕得到孩子,在西班牙和捷克得到允许,但在意大利3年前还遭到禁止。而在奥地利人工受孕并没有严格的年龄限制。
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  在奥地利人工受孕70%的费用由人工受孕基金会支付,但只限于是“有理由的情况下”的人工受孕,并且受孕妇女的年龄不超过四十岁,捐献精子的男子的年龄不超过五十岁。其余30%的费用,大约一千欧元,作为“不寻常的负担”从2005年开始也可以从税款中减免。 7 _9 a# B# |  b* q
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  不过奥地利的生育医学法律禁止利用别人的卵子导致妊娠,比如植入外来的胚胎或卵子。因此所报道的格拉茨妇女的人工受孕在奥地利国外进行。大量的批评来自教会。“既然上帝作了这样安排,妇女仅在一定大的岁数之前才能接受孩子,这总有是有理由的。”克劳斯-库因主教五年前就针对高龄产妇的报道这样说道。道德伦理委员会则辩解说:“一个母亲的年龄可以允许大到这个限度:她还有能力将她的孩子抚育到青春期。”“年龄仅仅是一个数字。你感觉自己有多大就有多大。”高龄母亲也反击说。

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. B4 ]( O6 \) t& ?) k' _Während die Diskussionen über den jüngsten Fall einer Spätgeburt nach künstlicher Befruchtung am Mittwoch im ganzen Land hochgingen, sind Mutter und Säugling längst zu Hause. 人在德国 社区0 `, T/ D8 W- B1 j$ O/ H3 P

; G- A. s' N# p3 S6 |: `3 h; s% `2 KWie es vom LKH-Universitätsklinikum Graz hieß, liege die Geburt schon einige Wochen zurück. „Was wir verlauten dürfen ist, dass Mutter und Kind wohlauf sind und dass es beiden gut geht“, erklärte eine Sprecherin. ' i+ ?$ V$ W5 i0 P4 A" X
„Die Frau hat betont, dass sie vollen Datenschutz haben will und auch Kleinigkeiten, etwa das Geschlecht des Kindes oder die regionale Herkunft nicht weitergegeben werden dürfen“, sagte Simone Pichler von der Pressestelle des LKH-Universitätsklinikums. Bestätigt wurde von ihr lediglich, dass es sich bei der Mutter um jene Frau handelt, die bereits 2002 nach einer künstlichen Befruchtung ein Kind auf der Grazer Klinik zur Welt gebracht hat. Die die Niederkunft sei auch diesmal ohne Komplikationen verlaufen.
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- g8 T. m! H9 F! |$ p( iDie Frau habe schon damals auf ihren „intensiven Kinderwunsch“ reagiert, ließ sich eine befruchtete Eizelle im Ausland einsetzen und brachte schließlich am LKH Graz ein gesundes Kind auf die Welt, berichtete die Gratis-Tageszeitung „Ok“ in ihrer Mittwoch-Ausgabe, die als erstes Medium von der neuerlichen späten Geburt erfahren hatte.