[其他] Neuer Porsche 911 GT2 leistet 390 kW

Auf der Internationalen Automobilausstellung 2007 in Frankfurt wird Porsche mit dem neuen 911 GT2 den bisher stärksten Elfer überhaupt vorstellen. Sein Motor auf Basis des Sechszylinder-Boxertriebwerks des 911 Turbo leistet 390 kW, verglichen mit dem Ausgangsmotor ein Leistungszuwachs von knapp 37 kW. Das maximales Drehmoment liegt zwischen 2.200 und 2.400 1/min bei 680 Newtonmetern:astonishment: . Der neue Hochleistungssportler aus Zuffenhausen, der ausschließlich in Verbindung mit Heckantrieb und manuellem Sechsganggetriebe ausgeliefert wird, schafft den Spurt von null auf Tempo 100 laut Werksangaben in nur 3,7 Sekunden :astonishment: und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 329 km/h.

Für den Leistungszuwachs des 3,6-Liter-Boxermotors von circa 37 kW im Vergleich zum Ausgangsmotor sorgen zwei Abgas-Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und einem größeren Verdichterrad sowie strömungsoptimierten Turbinengehäuse, die auf einen höheren maximalen Ladedruck geregelt sind.

Im neuen GT2 kombinieren die Porsche-Techniker zudem erstmals das Turbo-Triebwerk mit einer Expansionsanlage. Nach Angaben der Ingenieure nutzt das Prinzip dabei die schwingende Luft im Ansaugtrakt während der kühleren Expansionsphase für die Gemischaufbereitung. Dies hat zur Folge, dass sich die Temperatur des Kraftstoff-Luft-Gemischs zugunsten des Füllungsgrads im Brennraum reduziert. Damit gehe eine deutliche Steigung der Effizienz einher: Bei Volllast werde eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs um 15 Prozent erreicht.

Auch auf der Abgasseite wartet Porsche mit einem Novum auf. Zum ersten Mal in einem Porsche mit Straßenzulassung kommen serienmäßig ein Endschalldämpfer und Endrohre aus Titan zum Einsatz. Das ebenso leichte wie edle Metall reduziere das Gewicht eines vergleichbaren Bauteils um rund 50 Prozent auf lediglich neun Kilogramm. Die serienmäßige PCCB-Bremsanlage mit Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik-Verbund schließlich dient im neuen 911 GT2 neben konstanten und extrem hohen Verzögerungswerten ebenfalls der Gewichtsreduzierung. Sie verringert die ungefederten Massen gegenüber vergleichbaren Graugussbremsanlagen um rund 20 Kilogramm.

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