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〔新闻德语〕110度c蒸气室呆4分52秒 德人夺耐热冠军
德国一名男子在摄氏110度的蒸气间里,呆了四分52秒,赢得德国第一届蒸汽浴耐热赛的冠军。
蒸汽浴耐热比赛的比赛规则很简单,参赛者必须坐在摄氏110度的蒸气室里,呆得最久的人就是冠军,比赛过程中,工作人员每三十秒钟,会在蒸气烤炉上倒一次水,好制造更多的蒸气。来自于德国西部的克兰卜虽然拿了德国冠军,可是想要进军国际赛,恐怕还得好好修炼,因为去年在芬兰举行的国际比赛,冠军得主在摄氏110度的蒸气间里,呆了将近十二分钟。
„Puuuh!“ Der Wolmirstedter Andreas Kallmeyer (Platz 3) stürzt nach genau viereinhalb Minuten aus der Dampfsauna. Der Finne Riku Jaro (l.) und Heinz Kühnel (r.) eilen zu Hilfe.
1. deutsche Meisterschaften im Sauna-Dauer-Sitzen in der Colbitz-Letzlinger Heide
28 Heißsporne schwitzten bei mörderischen 110 Grad um die Saunakrone
Mit den 1. deutschen Meisterschaften im Sauna-Dauer-Sitzen sorgte am Wochenende der Saunaclub „Heidehof“ für eine Deutschlandpremiere im Heidedörfchen Dolle (Ohrekreis). Bei 110 Grad harrten die 28 Teilnehmer aus fünf Bundesländern auf Zeit und kerzengerade sitzend in der Schwitzkabine aus.
35 Grad im Schatten waren den 24 Männern und vier Frauen am Sonnabend im „Heidehof“ nicht genug. 110 Grad heiße Luft und alle 30 Sekunden ein Aufguss mit klarem Wasser warteten in der Bühnensauna. Die Zuschauer verfolgten das schwitzige Treiben auf einer Videoleinwand. „Die Bedingungen sind mörderisch“, meinte Heinz Kühnel, Colbitzer Bürgermeister und Initiator der Meisterschaftspremiere, am Heiderand. 2004 war Kühnel selbst bei den Dauersauna-Weltmeisterschaften im finnischen Heinola inoffizieller Seniorenweltmeister geworden. Wieder zu Hause tüftelte er mit den elf Mitstreitern vom „Heidehof“ - Saunaclub Dolle-Colbitz an der Premiere der deutschen Meisterschaften. Aus gesundheitlichen Gründen ging der 68-J ährige am Wochenende nicht an den Start. Am Jury-Tisch von Dolle saß der Finne Riku Jaro, Chef-Organisator der Welttitelkämpfe, und wachte über die Einhaltung der strengen Wettkampfregeln: gerade sitzen, Hände auf den Knien - Schweiß abwischen oder Jucken sind verboten. Drei Verstöße heißen Disqualifikation. Am längsten harrten mit 4: 52 Minuten Andreas Kramp aus Lemgo und Petra Scheider aus Stralsund mit 3: 23 Minuten in der Höllenhitze aus.
Für 2006, spätestens 2007, steht das Angebot der Finnen, die Welttitelkämpfe nach Dolle zu verlegen. Die Cheforganisatoren der 1. deutschen Meisterschaften von Dolle, „Heidehof“–Besitzer Steffen Stappenbeck und Heinz Kühnel, trauen sich das zu. „So ein Riesending nach Sachsen-Anhalt zu holen, das wär schon was“, sagte Kühnel. |
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