〔新闻德语〕新款保时捷将是四门轿跑车,预定2009年面世

德国杂志周六报导,保时捷车厂的下一款新车型将是四门轿跑车,预定2009年面世,定价7到10万欧元。

德国《明镜》周刊(Der Spiegel)称,新车型将接近双门的911跑车但比较大,车体由加拿大Magna工程公司的奥地利部门Magna Steyr公司制作。在周一正式出版前送交各媒体的这篇文章指出,新车叫做Panamera,为了降低成本,将与911跑车、Cayenne休旅车共用约40%零件。



Einem Magazinbericht zufolge soll das neue Porsche-Sportcoupe im Leipziger Werk, hier während der Eröffnung 2002, montiert werden.


保时捷发言人表示该报导纯属臆测,拒绝予以证实,他说「对于新车型尚未有最终决定。」

位于格拉兹(Graz)的Magna Steyr公司为宝马(BMW AG)与戴姆勒克莱斯勒(DaimlerChrysler AG)生产整体车,但是报导称保时捷将保留设计主导权与最终组合装配,并在德国东部的莱比锡进行。

明镜周刊补充,大众福斯(Volkswagen )撤出了与保时捷共同开发双门跑车的计画。





"Spiegel": Porsche baut Sportcoupe mit Zulieferer Magna Steyr
Der Sportwagenbauer Porsche will seine geplante vierte Baureihe einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge beim österreichischen Zulieferer Magna Steyr vorproduzieren lassen.

Entwickelt werde das viertürige Sportcoupe aber von Porsche selbst.

Die Karosserie des Fahrzeugs, das den Namen "Panamera" solle, werde bei Magna Steyr in Graz zusammengeschweißt, anschließend werde das Fahrzeug im neuen Porsche-Werk in Leipzig montiert, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab ohne Angaben von Quellen. Rund 40 Prozent der Panamera-Teile, darunter die Motoren, entstammten den bestehenden Baureihen 911 und Cayenne, was die Kosten senke. Das Fahrzeug werde 70.000 bis 100.000 Euro kosten. Ein Porsche-Sprecher wollte den Bericht nicht bestätigen

Eine mögliche Kooperation für die vierte Baureihe mit VW sei gescheitert, weil sich der Wolfsburger Konzern aus dem Projekt zurückgezogen hatte, berichtete das Magazin. Deshalb entwickele Porsche das Auto nun im Alleingang. Der Geländewagen Cayenne entstammt einer Zusammenarbeit mit VW, auf der gleichen Plattform ist das Schwestermodell VW Touareg entstanden.

Magna Steyr gehört zum kanadischen Magna-Konzern. Die Österreicher bauen bereits im Auftrag von BMW und DaimlerChrysler ganze Nischenmodelle.

Es handele sich um Spekulationen, sagte der Porsche-Sprecher zu dem Bericht. "Über das Fahrzeug ist noch nicht entschieden." Auf der Aufsichtsratssitzung am 27. Juli stehe das Thema noch nicht auf der Tagesordnung. Porsche hat die Entscheidung über eine vierte Baureihe, die 2009 auf den Markt kommen könnte, bis zur Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt im September in Aussicht gestellt. "Porsche möchte auf der IAA ja etwas zu präsentieren haben", hatte es in Firmenkreisen geheißen.

Leipzig galt als Produktionsstandort für die vierte Baureihe stets als Favorit. Dort endmontiert Porsche bisher den bei VW in Bratislava (Preßburg) vorgefertigten Cayenne, verfügt aber über weitaus größere Produktionsflächen und -kapazitäten.

[ Last edited by Ampelmann on 2005-7-3 at 18:45 ]

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这个人的肺很强,一般人估计不是肺熟了就是窒息而亡…………

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去这的德国人不会把笑当做作业了吧……

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Humor ist: trotzdem man lacht!!!!!

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笑一笑, 十年少

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Fine!

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〔新闻德语〕明镜周刊:德批准敏感科技出口 恐流入中国

四日出版的德国明镜周刊报导,在总理府压力下,德国政府近日批准微星(AMD)出口敏感的微处理器科技到新加坡。德国情报局警告,这项科技可能因此流入中国。
报导指出,透过德国政府的补助与贷款保证,美国微星公司过去只在德国的德勒斯登生产最先进的微处理器Athlon与Opteron,保证当地与欧盟两千五百个就业机会。微星以灵活调整生产储备为由,计划出口到新加坡的三百毫米直径半导体科技,光是德国联邦研究部就补助了一亿四千五百万欧元。

报导说,据市场实际供需,微星是否需要增加库存引人怀疑,加上出口将不免导致外移,德国政府多个部会已对此出口表示疑虑。

报导也引用德国情报局评估指出,从新加坡再出口的危险“相当大”,科技“可能”流入中国,并继续被研发。

长期以来,德国总理施若德就呼吁欧盟解除对中国出口武器和军用品的禁令。
7/3/2005



AMD will «Athlon» und «Opteron» in Singapur produzieren

Hamburg (ddp.vwd). Auf Drängen des Kanzleramtes hat die Bundesregierung angeblich den Export von modernster Produktionstechnologie nach Singapur erlaubt. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab berichtet, will der US-Chipproduzent AMD die Technologie zur Herstellung der Prozessoren «Athlon» und «Opteron» von Dresden nach Singapur ausführen. AMD wolle dort eine flexible Produktionsreserve aufbauen.

Mehrere Ministerien hatten dem Bericht zufolge Bedenken angebracht. Der Bedarf zusätzlicher Produktionskapazitäten sei fraglich, zudem ermögliche der Export eine schrittweise Verlagerung der AMD-Produktion von Dresden nach Asien. Auch die Gefahr eines «Abfließens» der Technologie nach China sei groß, warnte laut «Spiegel» der Bundesnachrichtendienst.

Bislang würden die beiden Prozessoren ausschließlich in Dresden hergestellt. Dort seien seit 1996 mit Hilfe von Fördermitteln und Kreditgarantien des Bundes, des Landes Sachsen und der EU rund 2500 Arbeitsplätze geschaffen worden. Allein die Herstellungstechnik für Halbleiterscheiben mit 300 Millimetern Durchmesser, die nun nach Singapur gehen soll, sei mit 145 Millionen Euro gefördert worden. In Dresden soll die Produktion dieser Scheiben allerdings erst Anfang 2006 in einem zweiten Werk beginnen.

[ Last edited by Ampelmann on 2005-7-4 at 08:18 ]

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